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Posts mit dem Label ""Kampf gegen rechts"" werden angezeigt.

Der Kampf gegen Rechts - eine Anreihung von Lügen zur Gefügigmachung der Leute

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Das, was sich "Kampf gegen Rechts" nennt, ist ein institutionelles System moralischer Unterdrückung, von Propagandalügen, Pöstchenschafferei und einseitiger Verdächtigung. Es ist selbstverständlich, dass aufgrund der deutschen Geschichte eine besondere Sensibilität gegen Rassismus und Diskriminierung und totalitäre politische Tendenzen gefördert werden muss. Nur: anstatt sinnvolle Maßnahmen in alle politischen Richtungen zu treffen, wird eine Hysterie gegen rechts erzeugt, die genau das Gegenteil von dem bewirkt, was beabsichtigt ist.  Es werden bürgerliche Leute, die sich gegen eine völlig naive und sinnfreie Flüchtlingspolitik aussprechen, als Rechtsradikale beschimpft und unter Verdacht gestellt; sie werden aus einem rationalen Diskurs ausgeschlossen. Während dessen werden wirkliche rechtsradikale Hotspots nicht entschlossen ausgetrocknet  Der Begriff "rechts" wird lediglich auf "Biodeutsche" angewandt, während sich der Nationalismus von angeblich diskr

Formen von Medienlumpereien

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Das Wort Lügenpresse ist nicht adäquat, denn es ist alles viel schlimmer. Journalist*Innen, die lügen, wissen, dass sie bewusst falsche Informationen verbreiten. Sie handeln instrumentell. Dieses klare Relotius-Verhalten ist relativ selten. Gefährlicher ist eine ideologische Presse, die glaubt, für eine "gute Sache" einzutreten. Ob Georg Restle von Monitor, Dunja Hayali oder die Gesinnungs-ModeratorInnen aus der Zone in der GEZ - die Art und Weise der Gesprächsführung ist unprofessionell, unhöflich und unter aller Kanone. Die deutschen Journalist*Innen sind in der Regel unvorbereitet, verfügen nicht über die Fähigkeit, aktiv zuzuhören - sie stellen vorbereitete Fragen, auch wenn die Themen schon von dem Interviewpartner in einem anderen Zusammenhang schon beantwortet wurden - sie unterbrechen in unerträglicher Art und Weise und geben sich nicht mal den Anschein, die verschiedenen Positionen gleichrangig abbilden zu lassen.  Die öffentlich-rechtlichen Medien holen das nach, wa

Die grüne Anti-Kompetenz-Kompetenz

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Er ist persönlich nicht unsympathisch, der Habeck-Robert aus dem tiefen Norden, dem schönen Flensburg. In dem kleinen Ort an der dänischen Grenze hat man die Ruhe für die ganz großen "intellektuellen" Gedanken und Modelle. Unberührt von den Realitäten einer komplexen Industriegesellschaft - vielleicht mit Ausnahme der Flensburger Werft - kann man sich dem Schönen und Wünschbaren widmen. Dazu kann man mit dem neo-grünen CDU-Ministerpräsidenten Günther im wahrsten Sinne Pferde stehlen. Doch diese Küstenromantik qualifziert nicht für einen Ministerposten in der großen Welt. Habeck, der Traum der meisten grünesoterischen Schwiegermütter-SUV-FahrerInnen, hat sich mit Steuer- und Finanzfragen intellektuell noch nicht anfreunden können, genauso wenig wie das seine Kollegin, die liebe Annalena in Energiefragen getan hat. Doch den deutschen FrauInnen und Jungwählern, selber auf Gefühl und nicht auf Verstand aus, macht das nicht. Der Robert und die Annalena stehen doch für "Natur&

Deutsche, hört auf, Euch mit Produktivität kaputt zu machen

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Der EU-Gipfel zeigt wieder einmal eines: Tüchtigkeit lohnt sich nicht. Der Deutsche aber, von seiner protestantischen Schuld gequält, versucht sich weiter, über höchsten Stress und "Produktivität" selbst zu erlösen. Die Krux aber: Das Geld, dass er erarbeitet, landet nicht in seinem Geldbeutel, sondern in der Hand von BürokratInnen, die meinen, "Geschichte schreiben" zu können. Es sind gerade Frauen, die das nachvollziehende Bedürfnis haben, Ruhm zu erlangen. Das Problem aber ist: Geschichte als zentralistische Konzeption hat stets Schaden verursacht, nicht aber die große "Harmonie". Und durch die Zerstörung der Wettbewerbsfähigkeit gesunder Staaten in einer Region, durch deren Überbeanspruchung, wird die gesamte Region verarmen. Dass BürokratInnen mit "Fünfjahresplänen" Europa digital fit machen, "Zukunftstechnologien" fördern und "Solidarität" zeigen, ist ein blanker Unfug. Die Geschichte erweist das Gegenteil. Wir sehen bre

Der Pöbel übernimmt koordiniert die Straßen - Linksfaschismus droht

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Der Pöbel übernimmt die Straße. Nicht nur die G20-Krawalle, Zustände in Berlin, selbst im "bürgerlichen Stuttgart" übernimmt die Antifa in Allianz mit "Migrant*Innen den öffentlichen Raum und überzieht ihn mit hässlichster Gewalt. Linke sehen in der Corona-Krise die Chance zur "Revolution", zur Durchsetzung ihrer perversen, nihilistischen Ziele. Die Postmoderne mit ihren Hass, ihrem Moralnihilismus, Kulturrelativismus und Sprachterror zeigt ihre Fratze. Der Versuch, durch Zerschlagung des "bürgerlichen Kapitalismus" eine "freie" Gesellschaft herzustellen, endet dort, wo er in der Geschichte immer endete: in Anarchie, Gewalt und Armut. Die, die den Hass ausleben, kleiden ihn in die Sprache von "Menschenrechten", "Emanzipation" und Gleichheit. Welch heuchlerischer Unfug. Der linke Faschismus ist genauso voller Hass wie der rechte. Es ist nicht mehr weit zum Bürgerkrieg, wie die Zustände in Frankreich zeigen. Während di

Der Kampf gegen den bösen Weißen als neues billiges Evangelium

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Merkt keiner, was für ein mieses Herrschaftsinstrument diese einfache Opfer-Täter-Zuschreibung darstellt? Was ist mit den IS-Killern? Mit Erdogans Wahn? Mit Christenverfolgung im Namen Osten? Nein, Proteste nur, wenn es ideologisch passt. Ein sehr billiges Evangelium, das mich gut fühlen lässt, aber den bösen weißen Mann angreift, der mir Wohlstand und Smartphone sowie moderne Medizin ermöglicht. Intellektuell so niedrig wie der Kommunismus! Es ist so nervig, wenn jeder Egoist oder "Kulturschaffende", bösartige IdeologInnen wie Georg Restle mit ihrer billigen Moral meinen, das immer verdächtige Volk manipulieren zu müssen? Sie sind willfährige Lakaien einer herrschenden Kaste, die ihren egoistischen Lebensstil mit Pseudoökologismus und Schein-Toleranz rechtfertigen muss. Es ist schrecklich, wie eifrige, aber naive Schulkinder auf "Demos gegen rechts" diesen Symbolzirkus mitmachen. Wie sie sich zu Instrumenten von Linken machen, die einen leistungsfreien Bürokratie

Das deutsche Narrenschiff lässt sich nicht stoppen

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Deutschland hat die Corona-Krise bis dato ziemlich gut überstanden. Natürlich werden die ökonomischen Kosten hoch sein, doch noch sind Sozialsystem und Arbeitsmarkt mit ihren besonderen Mechanismen stabil genug, um diese Entwicklungen abfedern zu können.  Doch Deutschland ist in festgefahrenen "Narrativen" gefangen, die dem Land auf Dauer schweren Schaden zufügen werden. Denn sie führen zu unkritischen Haltungen der Bevölkerung. Diese "Wahrheiten", Formen von Staatsräson und Zivilreligion, sind nur unter dem Risiko gesellschaftlicher Ächtung  in Frage zu stellen. Die einzelnen hier nur summierten Punkte werden in den nächsten Tagen in einzelnen Beiträgen näher ausgeführt. Folgende Pfeiler der deutschen raison d'etat sind unverrückbar: Nur diese Form der Europäischen Union, eine immer engere politische Union, wahrt in Europa den Frieden und dient den deutschen (Export-) Interessen Deutschland hat eine besondere moralische Verantwortung und muss deshalb eine