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Wie die deutsche Politik nur Neurotiker*Innen züchtet

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Klimapanikmache, Warnungen vor einem neuen Nationalsozialismus, Corona-Endzeitszenarien, Ungleichheitsgejammere - die Liste der Gefahren, die die deutschen Bürger umgeben und politisch inszeniert werden, kann beliebig verlängert werden. Wer sich allerdings vor realen Gefahren fürchtet wie der zunehmenden Kriminalität in deutschen Städten, einer unkontrollierten Einwanderung, eines Verfalls des Bildungssystems, einer aufkommenden Inflation oder einer europäischen Schuldenunion, der ist ewig gestrig oder "rechts". Ein Wahnsinn. Abstrakte Gefahren dienen der Herrschaftssicherung, denn so möchte man die schwer lösbaren realen Gefahren in den Hintergrund geraten lassen. Die Unfähigkeit der Politik soll durch abstrakte Maßnahmen, die in die Zukunft projiziert werden, kaschiert werden. Sprich: Mit Floskeln und "sozialen Konstruktionen" versuchen sich die "Eliten" von der Rechenschaftspflicht für ihr Handeln zu befreien, um ihren ideologischen Spinnereien grenzenl

Auf dem Weg in die Klimatyrannei

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Das erste deutsche Reich als Nationalstaat von 1871 scheiterte an der technologischen Transformation in Europa und den daraus folgenden Konflikten zwischen naiven Industrieländern: die erste deutsche Republik, die von Weimar, konnte die Widersprüche zwischen radikalen Rechten und Linken nicht überwinden, die Enteignung der bürgerlichen Klasse führte zu einer totalen Verrohung der Gesellschaft, die letztlich in der Entwertung jeder Humanität und Zivilisiertheit führte.  Die zweite deutsche Republik war charakterisiert von der Tatsache, dass sie von den Amerikanern und Besatzungsmächten in die Hand genommen wurde. Im Schatten des Sicherheitsschirms der NATO konnte ein Handelsstaat erstehen, der sich die Sondermoral des "Wir haben verstanden" leisten konnte. Die großen Aufgaben wurden dem Staat allerdings erspart.  Mit der Wiedervereinigung muss man allerdings von der Entstehung eines neuen Staates sprechen, wie wir in der Retrospektive attestieren müssen. Eine tiefere Analyse d