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Die Verleumdung und das Sperren der Anabel Schunke

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Als ich Anabel Schunkes Essay das erste Mal entdeckt habe, dachte ich: Das gibt es nicht. Die denkt nicht nur sehr ähnlich wie ich selber, die bringt die Gedanken noch klar und elaboriert herüber. Es war eine Labsal, den Hayalis, Hassels und Reschkes einen optischen und intellektuellen positiven weiblichen Kontrapunkt entgegen zu setzen. Die nicht meist faktenfreies oder selektives Flöten gegen Rechts betreibt, sondern Mut zur Differenzierung hat und die sich traut, sehr klar über die Gefahren durch den Islam aufzuklären. Die den Mut hat, die irrsinnige Gesellschaftspolitik des Genderwahns, des Multikulti, der Unsicherheitspolitik, der Politik der Ausnutzung des Sozialsystems als solche zu benennen. Natürlich wird die Frau dann gesperrt, weil sie die primitiven Tabusetzungen im Namen eines selektiven "Humanismus" angreift und in diese Tabus gezielt hineintritt. Ich habe hohen Respekt vor ihr, auch wenn ich manchmal ihre überfemininen Darstellungen als unter ihrem Niveau empfi