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Biden als Strohpuppe globalistischer Eliten - Trump als Friedenspräsident

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Joe Biden dreht die Zeit zurück zur ach so tollen Obama-Zeit. Worte statt Taten, und die Anhänger des "linguistic turn" glauben an die faulen Worte. Biden öffnet hemmungslos die Grenzen, die unmenschliche Praxis an der mexikanischen Grenze mit der Trennung der Kinder war schon Praxis unter Obama. Das passt alles nicht in die Narrative der "Guten". Viel schlimmer aber, Rüstungsindustrie und demokratische Partei sind sich einig, dass dringend wieder Pulver verschossen werden muss in der Welt. In Syrien "schließt man eine militärische Lösung nicht aus". Ja, die nächste Flüchtlingswelle, die wir ja zuletzt dem amerikanischen Demokratisierungwahn zu verdanken haben, ist zu erwarten. Die Amerikaner wollen wieder die "Vorbildnation" werden im Kampf gegen die Bösen der Welt in China und Russland.  Der Politikwissenschaftler Steven Walt hat in einem beeindruckenden Buch "The Hell of Good Intentions" gezeigt, dass eine akademische Karriere in den

Woher kommt der neue Teufelsglaube in Deutschland?

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Mit Donald Trump hat die deutsche moralistische Öffentlichkeit einen neuen Satan gefunden, der den Teufel Luthers ersetzt. Denn die Evangelische Kirche hat ja den Teufel der Transzendenz abgeschafft. Stattdessen hat man ein System gefunden, das der große Theoretiker der Internationalen Politik, Hans Morgenthau, als "theory of the single cause" bezeichnet hat. Es ist immer EINE Ursache, die für gesellschaftliche, aber auch MEINE EIGENEN Probleme verantwortlich ist. Genau diese Primitivität wird in den "zivilgesellschaftlichen Initiativen" und Demos deutlich, die meist linkspopulistisch strukturiert sind. Rechter und linker Populismus geben sich bei den Coronademos die Hand. Fällt Ihnen auf, wie sich "Autoritäten" wie Lobo und irgendwelche "KulturschaffendInnen" geradezu überschlagen, wie der Seiber aus ihrem Mund fließt, wenn sie "Trump ist doof" sagen und sich an Abqualifizierungen überschlagen. Sie, die kriecherisch Frau Merkel fü

Martin Wagener: Deutschlands unsichere Grenze - Plädoyer für einen neuen Schutzwall

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Professor Martin Wagener, Berliner Professor für Verwaltungswissenschaft, hat ein glasklar durchargumentiertes Buch geschrieben, in dem er den Aufbau zeitgemäßer Grenzsysteme an der deutschen Grenze fordert. Umstritten ist das Buch in der breiten Öffentlichkeit nicht aufgrund fachlicher Mängel, sondern weil er schonungslos Fakten und sich entwickelnde Problemlagen im Falle weiter un- oder halbherzig gesicherter deutscher Grenzen benennt und sich damit in vollem Bewusstsein in den Gegenwind einer dauerempörten moralistischen veröffentlichen Meinung stellt. Allerdings hat er einige Stilmittel verwandt, die ihn angreifbar gemacht haben und auf die noch zurückgekommen wird. Eine erfolgte Überprüfung des Autors durch den Bundesnachrichtendienst hat dieser schadlos überstanden. Dabei liefert Wagener einen reinrassigen Contra-Narrativ zu einfachen, aber populären Paradigmen, die in jeder Form von Grenze einen moralischen Rückschritt oder simple Formen neo-nationalistischen Verhaltens aus