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Die Irrtümer postmoderner Philosophie #postmodernernihilismus

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Philosophisch ist der Grundirrtum der Postmoderne in einer simplen Anthropologie begründet. Dieser Ansatz, der sich als anti-totalitär versteht, fällt in einen eigenen Totalitarismus zurück, da dessen Dekonstruktivismus zu einem infiniten Regress und einen Nihilismus führt, der jeden externen Bewertungsmaßstab für das eigene Handeln ablehnt. Die vehemente Kritik am angeblichen Totalitarismus großer Erzählungen wird überführt in eine radikal subjektivistisch strukturierte Opfernarration, die die Allianzbildung mit angeblichen Unterdrückten erlaubt und mit dieser ein moralisches Erpressungsinstrument gegenüber der Mehrheitsgesellschaft konstituiert. Die Herstellung einer „Zivilgesellschaft“, einem ausgeklügelten System demokratisch nicht legitimierter „NGOs“, ist eine geschickte Strategie, um die mühsam austarierten sozialen Strukturen der bürgerlichen Gesellschaft durch ideologische Schachzüge auszuhebeln. Dass der Staat diese NGOs mehr als großzügig subventioniert, weil sie im G

Die neue Religion ist "Antirassismus" gegen sich selber

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Diese Eventdemos sind weniger politisch als Events von Leuten, die wenig mit sich anfangen können. Moralismus, in der Masse auf der "guten" Seite zu sein, das gibt vielen jungen Leuten was. Die Hälfte der Demoteilnehmer am Königsplatz sind Schüler mit von ihnen ankonditionierter "Haltung". Darunter mischen sich altlinke Bullenhasser, die ihre Stunde gekommen sehen, den gescheiterten Sozialismus noch mal als "Anti-Rassismus" zu etablieren.  Eingepeitsch von irgend einem Typen mit englischem Akzent wird eine "bessere Welt" beschworen. Wenn man nur den "Minderheiten" Recht verschafft, wird alles gut. Der Mensch war ja laut Rousseau solange gut, bis "der Kapitalismus" kam. Man nimmt die von Weißen erfundenen Smartphones und Bequemlichkeiten gerne, verachtet ihn aber, weil er ja "ausbeutet". Dass viele Kulturen nichts aus sich heraus produzieren, weil sie nicht aus Stammeskulturen herauskommen und korrupt und nicht

Das Problem des bolschewistischen Anti-Rassismus

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Es ist schrecklich, welcher Hass in Kollektiven festzustellen ist, der sich in rassistischen Tiraden äußert. Es ist signifikant, dass sich der Rassismus vor allem in Unterschichten manifestiert, die Ressentiments gegen die Gesellschaft hegen. Doch der Rassismus stellt ein universelles, soziobiologisch erklärbares Phänomen dar, das wir gezielt durch zivilisatorisches Verhalten eindämmen müssen. Dass der Rassismus linken Gleichmachern als Argument taugt, um eine Gesellschaft der Kontrolle und Umerziehung aufzubauen, ist ein offenes Geheimnis . Der „Kampf gegen rechts“ schafft leistungsfreie Stellen gerade im historisch gebeutelten Deutschland, lässt die BürokratInnen gegen rechts moralisch gut fühlen und bewirkt meist das Gegenteil. Rassismus, von PolizistInnen ausgeübt, ist kein Wunder, wenn man law enforcement officials in Gegenden schickt, wo der Hass auf den Staat riesengroß ist. Hier muss die Entstehung von Ghettos mit eigenen kulturell-homogenen Ideologien verhindert werde