Formen von Medienlumpereien

Das Wort Lügenpresse ist nicht adäquat, denn es ist alles viel schlimmer. Journalist*Innen, die lügen, wissen, dass sie bewusst falsche Informationen verbreiten. Sie handeln instrumentell. Dieses klare Relotius-Verhalten ist relativ selten. Gefährlicher ist eine ideologische Presse, die glaubt, für eine "gute Sache" einzutreten. Ob Georg Restle von Monitor, Dunja Hayali oder die Gesinnungs-ModeratorInnen aus der Zone in der GEZ - die Art und Weise der Gesprächsführung ist unprofessionell, unhöflich und unter aller Kanone. Die deutschen Journalist*Innen sind in der Regel unvorbereitet, verfügen nicht über die Fähigkeit, aktiv zuzuhören - sie stellen vorbereitete Fragen, auch wenn die Themen schon von dem Interviewpartner in einem anderen Zusammenhang schon beantwortet wurden - sie unterbrechen in unerträglicher Art und Weise und geben sich nicht mal den Anschein, die verschiedenen Positionen gleichrangig abbilden zu lassen. 
Die öffentlich-rechtlichen Medien holen das nach, was sie nach dem Krieg nicht leisten konnten - die Reeducation. Sie versuchen den immer noch vorhandenen "Nazi" aus dem Deutschen auszutreiben und diesen in eine "weltoffene", tolerante Richtung zu bringen. Damit ist nichts als ein primitiver, pöbelhafter Beliebigkeitspseudointellektualismus verbunden. Das postmoderne Geschwafel, das Suchen nach "Rassismus" und "Diskriminierungen" erinnert an das Hinterherlaufen eines Hundes hinter der Wurst. Es ist schon kläglich, welche miserable Orthographie und Inhaltsstruktur in den "Narrativen" der geistig meist nackten Schreiberlingen vorzufinden ist. 
Norbert Bolz, Kommunikationswissenschaftler, zeigt, wie sehr der Konformismus den Mut zur Gegenrede ersetzt hat. Der Sprachfaschismus zerstört die Fähigkeit zum rationalen Austausch vor Argumenten. Journaille als neuartige Messdiener, das zerstört die Demokratie. 



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