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Es werden Posts vom Oktober, 2020 angezeigt.

Wer Menschenrechte postuliert, muss folgende Forderungen an den Islam stellen

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Gibt es eine Trennung von Islam und Islamismus? Nein, denn auch der "gemäßigte" Islam lehnt eine Politisierung der Religion nicht ab, sondern fordert selbige. Hier aber fängt die schadhafte und Konflikt erzeugende Ideologisierung der Religion bereits an. Und hier hört die Möglichkeit auf, einen rechtsstaatskompatiblen Islam zu erarbeiten. Es ist kein Wunder, dass ein Erdogan aus der Türkei heraus die Hassakte der IslamistInnen keineswegs verurteilt, sondern die Reaktionen auf diese. Wie erbärmlich, zynisch und menschenverachtend das ist. Es ist eine Schande, dass die deutsche Bundesregierung die barbarischen Akte in Frankreich einfach Terror nennt, ohne das Wort Islamismus zu benutzen. Diese Art der Unterwerfung unter eine Religion, die schon im Normalzustand keine Wahlfreiheit der Religion duldet, ständig Sonderrechte fordert und den Status der Frau erniedrigt, ist unerträglich. Wer den Islam in diesem Zustand toleriert, hat mit Menschenrechten und Religionsfreiheit nichts a

Große Frage: Warum kündigt "Retter" Heinrich Bedford-Strohm ausgerechnet jetzt seinen Rückzug an?

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Heinrich Bedford-Strohm, der in der selbstreferenziellen Preisverleihergarde der sich selbst beweihräuchenden MoralistInnen ganz oben steht, nimmt nach sechs Jahren Abschied von der EKD-Spitze. Warum so plötzlich? Im Rausche der "Menschlichkeit"? Gelobt von den Posaunenchören gegen rechts und dem Deutschlandfunk, gestützt vom menschenmassigen Kardinal Reinhard "Karl" Marx? Und das am Tag, wo ein hasszerfressener Mohammedaner ganz in Manier des Koran Christen geköpft hat? Der auf dem selben Weg nach Europa gekommen ist, den der EKD-Verkündiger mit geöffnet hat? Erkennt der Mann, dass er die völlig falschen Dampfer bestiegen hat? Dass er die Hölle importiert anstatt den Himmel zu verkündigen? Wir wissen es nicht und werden Ehrlichkeit nicht erwarten können. Doch dass gerade viele Tunesier über das Meer kommen, die weder verfolgt sind noch irgend ein Asylrecht haben, zeigt, dass gezielt DjihadistInnen eingeschleust werden. Und die Kirchen machen sich zu Helfershelfern

Neuformulierung der wehrhaften Demokratie notwendig - mit Hypertoleranz lässt sich keine Demokratie verteidigen

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So geht es nicht weiter. Die Diktatur des Pöbels, der Andersdenkenden die Köpfe abhackt, kann nicht unbeantwortet bleiben. Eine Lehre, die Frauen unterdrückt, die Entwicklung der Menschen in Vernunft und Wahrheit verhindert und Bildung im Sinne der Aufklärung ablehnt, darf nicht im Namen einer primitiven Form von Multikulturalismus und Buntheit toleriert werden. Es ist absolut unakzeptabel, dass wir in unserer Gesellschaft perverse Praktiken tolerieren. Dass hier Strukturen von Familienfaschismus geduldet werden, in denen Blut viel dicker als Wasser ist und Blutvergießen eine normale Form der Fehde darstellt. Dass man aus einer Religion nicht austreten darf. Dass der Hass gegen Israel aus einer "heiligen" Schrift hier toleriert wird. Dass Messermorde und Verrohung gegen Frauen an der Tagesordnung sind. Nein, wir müssen etwas ändern. Egal, wie hoch die Kosten sind. Die Gesellschaft muss sich gegen dieses Übel aus der Vormoderne wehren. Terror von Leuten, die ihren Götzen verte

Wir brauchen eine neue Operation Walküre - Baut ein konservatives Schattenkabinett!!

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Welches sind die vernünftigen Leute im Lande, die weder ideologisch verblendet noch politisch-materiell korrumpiert sind? Wo sind Persönlichkeiten, die dieses Lande im Falle eines totalen Absturzes erneuern können? Wir hatten das große Glück, dass bereits in Nazi-Zeiten mutige, prinzipienfeste und opferbereite Persönlichkeiten entwickelt haben, die das Land nach dem Zusammenbruch in unfassbar schneller Zeit wieder aufbauen konnten - von Konrad Adenauer bis zu Wilhelm Hoegner. Harte Zeiten, totalitäre Einschläge sind Chancen für Menschen, Charakter zu entwickeln und eigene Überzeugungen zu vertiefen. Diesen prophetischen Geist sehe ich noch bei einem Thilo Sarazzin, Hans-Georg Maaßen und Friedrich Merz, der endlich loslassen muss von der CDU. Wir brauchen eine neue Operation Walküre, die vorbereitet sein will. Die Intellektuellen, die es begriffen haben, sind Rupert Scholz, Udo di Fabio, Wolfgang Bosbach und Andere, die als Beratergremium die Aufgabe übernehmen können, die Stabsoffizier

Dem Islamismus den Kampf ansagen

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Es geht so nicht weiter. Toleranz gegenüber den Intoleranten wird zum Sieg totaler Intoleranz führen. Es kann nicht sein, dass Gerichte Kinderehen legalisieren, dass Teile der unerträglich primitiven Steinzeit-Scharia als bunte Kultur anerkannt werden. Es ist allerdings ein Teil des ideologischen Irrsinns der Postmoderne und ihrer Kritik an der humanistischen Aufklärung, dass die Gewalt von "urwüchsigen" Kulturen gerechtfertigt wird, während lediglich die von "kapitalistischen Kräften" verurteilt wird. Die Tatsache, dass Frauen, andere Minderheiten und Andersgläubige in islamischen Ländern systematisch unterdrückt werden und dass eine primitive Vorstellung von Gotteslästerung anderen Menschen aufoktroyiert werden soll, wird von kulturrelativistischen Linken mit Achselzucken hingenommen. Der Verzicht auf die Einforderung rationaler Maßstäbe, die als maskulin-weiße Fesseln betrachtet werden, führt zur Glorifizierung inhumaner, "bunter" Praktiken. Frauen, die

75 Jahre süddeutsche Lügen - Lügen haben rote Beine

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Die Süddeutsche Zeitung zählt zu den Qualitätsmedien im Lande. Und diesen Anspruch hat sie auch eine gewisse Zeit ihrer 75-jährigen Existenz erfüllt. Doch kaum ein Medium steht derartig für den Qualitätsverfall des deutschen Journalismus. Was Norbert Bolz beschreibt ist der deutlich feststellbare Wandel der Branche vom Anspruch auf Objektivität hin zu einer Gesinnungsberichterstattung. Mit Heribert Prantl verfügt man über den Billy Graham gegen rechts, den Superprediger, der überall Rechte wittert, aber bei Linken und Moslems nichts zu kritisieren hat. Die Finanzierung verläuft teilweise über dubiose Quellen; der Rechercheverbund mit WDR und NDR ist eigentlich ein Verstoß des öffentlich-rechtlichen Systems gegen den Programmauftrag. Denn nur die ideologische Nähe der Rotpresse SZ zum Rotfunk WDR und NDR liefert die Basis für die Zusammenarbeit und läuft einem objektiven Journalismus ebenfalls zuwider.  Dabei war die Zeitung, wie der vernünftige Leitartikler Kurt Kister heute in einer