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Gendern ist das Resultat einer schweren Zwangs- und Verhaltensstörung

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Das Gendermainstreaming basiert auf der Ideologie der sozialen Konstruktion der Wirklichkeit. Oder auf dern primitiven egozentrischen Vorstellung, dass es keine übergeordneten Wirklichkeiten gibt, sondern das meine Wahrnehmung und mein Gefühl die "Wahrheit" sind. Die inhärente Logik ist: wer am Lautesten sein Gefühl herausschreit, der gewinnt. Und genau auf diesem Niveau reden und handeln die Gendermainstreamer mit ihrer erpresserischen moralistischen Cancel Culture und dem Oktroy ihrer primitiven neomarxistischen Weltsicht.  Tief in der Psyche der Vertreter dieses Denkens stehen jedoch Pathologien wie Zwangsneurosen, Unsicherheit und Furcht vor der Freiheit (Erich Fromm). Die zwanghafte Persönlichkeit bindet Andere - teilweise auch sich, aber das weniger - an teilweise unrealistisch hohe normative Erwartungen, weil sie sich dann sicherer fühlt. Sie hat einen Kontrollzwang und rechtfertigt diesen häufig mit abstrusesten Annahmen wie der Klimaapokalypse, der Dauer-Auferstehung