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Stuttgart: Wie bestellt, so geliefert - Merkelismus pur

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Was in Stuttgart passiert ist, ist kein Frust von "Event-Leuten", die einfach mal ein bisschen übertrieben haben. Es ist die koordinierte Zusammenrottung von Frustrierten, von linksradikalen Polizeihassern und Migranten, die keinerlei Respekt vor einer objektiv eingesetzten Staatsgewalt haben, weil sie aus anarchischen Kulturen kommen, die eine rationale Herrschaftsbegründung nie zustande gebracht haben. Für die Linken sind die Zustände in den vor allem islamischen Ländern exklusiv auf den westlichen Imperialismus und die Ausbeutung zurückzuführen. Dieser vulgäre linke Narrativ ist absurd. Aber er wird durchgehalten, weil es keine guten Argumente gibt, um den "anti-kapitalistischen", in vielen Formen menschenrechtlich unterentwickelten Islam sonst zu verteidigen. Denn letztlich sind die in der Regel wenig gebildeten Migranten leicht verführbar für die primitive Lehre von der "Revolution" des Pöbels. Pöbelherrschaft ist das Resultat jeder marxistischen Leh

Die neue Religion ist "Antirassismus" gegen sich selber

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Diese Eventdemos sind weniger politisch als Events von Leuten, die wenig mit sich anfangen können. Moralismus, in der Masse auf der "guten" Seite zu sein, das gibt vielen jungen Leuten was. Die Hälfte der Demoteilnehmer am Königsplatz sind Schüler mit von ihnen ankonditionierter "Haltung". Darunter mischen sich altlinke Bullenhasser, die ihre Stunde gekommen sehen, den gescheiterten Sozialismus noch mal als "Anti-Rassismus" zu etablieren.  Eingepeitsch von irgend einem Typen mit englischem Akzent wird eine "bessere Welt" beschworen. Wenn man nur den "Minderheiten" Recht verschafft, wird alles gut. Der Mensch war ja laut Rousseau solange gut, bis "der Kapitalismus" kam. Man nimmt die von Weißen erfundenen Smartphones und Bequemlichkeiten gerne, verachtet ihn aber, weil er ja "ausbeutet". Dass viele Kulturen nichts aus sich heraus produzieren, weil sie nicht aus Stammeskulturen herauskommen und korrupt und nicht

Das deutsche Narrenschiff lässt sich nicht stoppen

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Deutschland hat die Corona-Krise bis dato ziemlich gut überstanden. Natürlich werden die ökonomischen Kosten hoch sein, doch noch sind Sozialsystem und Arbeitsmarkt mit ihren besonderen Mechanismen stabil genug, um diese Entwicklungen abfedern zu können.  Doch Deutschland ist in festgefahrenen "Narrativen" gefangen, die dem Land auf Dauer schweren Schaden zufügen werden. Denn sie führen zu unkritischen Haltungen der Bevölkerung. Diese "Wahrheiten", Formen von Staatsräson und Zivilreligion, sind nur unter dem Risiko gesellschaftlicher Ächtung  in Frage zu stellen. Die einzelnen hier nur summierten Punkte werden in den nächsten Tagen in einzelnen Beiträgen näher ausgeführt. Folgende Pfeiler der deutschen raison d'etat sind unverrückbar: Nur diese Form der Europäischen Union, eine immer engere politische Union, wahrt in Europa den Frieden und dient den deutschen (Export-) Interessen Deutschland hat eine besondere moralische Verantwortung und muss deshalb eine