Der Kampf gegen Rechts - eine Anreihung von Lügen zur Gefügigmachung der Leute

Das, was sich "Kampf gegen Rechts" nennt, ist ein institutionelles System moralischer Unterdrückung, von Propagandalügen, Pöstchenschafferei und einseitiger Verdächtigung. Es ist selbstverständlich, dass aufgrund der deutschen Geschichte eine besondere Sensibilität gegen Rassismus und Diskriminierung und totalitäre politische Tendenzen gefördert werden muss. Nur: anstatt sinnvolle Maßnahmen in alle politischen Richtungen zu treffen, wird eine Hysterie gegen rechts erzeugt, die genau das Gegenteil von dem bewirkt, was beabsichtigt ist. 

  • Es werden bürgerliche Leute, die sich gegen eine völlig naive und sinnfreie Flüchtlingspolitik aussprechen, als Rechtsradikale beschimpft und unter Verdacht gestellt; sie werden aus einem rationalen Diskurs ausgeschlossen. Während dessen werden wirkliche rechtsradikale Hotspots nicht entschlossen ausgetrocknet 
  • Der Begriff "rechts" wird lediglich auf "Biodeutsche" angewandt, während sich der Nationalismus von angeblich diskriminierten Minderheiten radikal ausbreiten kann. Der Turkfaschismus der von Erdogan gesteuerten Grauen Wölfe kann sich massiv ausbreiten. Diese Gruppe stellt die größte Gruppe an Rechtsextremen in Deutschland dar
  • Die Regierung stellt 1 Milliarde in den nächsten Jahren für den "Kampf gegen rechts" zur Verfügung. Dabei werden dubiose linksextreme und Stasispitzelorganisationen wie die Antonio-Amadeo-Stiftung subventioniert. Im Namen des Kampfes gegen rechts wird eine unverantwortliche linke Agenda auf DDR-Niveau befördert. Missliebige Aufarbeiter der DDR-Geschichte wie Hubertus Knabe werden gechasst, während alte Stasiköpfe richtig Karriere im deutschen Bürokratie machen können. Das Geld wird entsprechend lanciert.
  • Es werden Mythen unhinterfragt gebildet und aufrecht erhalten. Es war schrecklich genug, was der NSU angerichtet hat und auch der Anschlag von Halle war ein klarer rechtsextremistischer Akt. Aber: Es wird versucht, alle möglichen Nicht-Events zu einer lückenlosen Kette rechter Attentate zu verschweißen. Der Anschlag von Hanau war nachgewiesenermaßen das Werk eines isoliert handelnden Schizophrenen, der feststellte, dass er als "Rechter" mehr Aufmerksamkeit erfährt. Der Akt war völlig unpolitisch, wird aber als politischer Akt bewertet. Der Amoklauf von München, von einem iranischstämmigen Jugendlichen durchgeführt, wird der deutschen rechtsradikalen Szene zugerechnet. Und die Hetzjagd von deutschen Rechten auf Migranten war eine Hetzjagd von Migranten auf Unbeteiligte in Chemnitz. Die Mythen dienen der "Gefahrenabwehr"...
  • Ein Gesinnungsstaat ist ein Lügenstaat, aber keine wehrhafte Demokratie. 
Je mehr islamistische Anschläge oder linksextremistische Gewalt, desto mehr wird die Presse darauf getrimmt, die "rechte Gefahr" zu beschwören. Diese Einseitigkeit zerstört die Demokratie. Denn sie führt zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Die Lösung liegt in einer konsequenten Bekämpfung aller extremistischen Bestrebungen. Linksradikalismus als Antwort auf die rechte Gefahr ist nicht die Lösung. 




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