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Islamismus - Deutschland bleibt bis zum nächsten Anschlag im Dornröschenschlaf

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Deutschland zeigt sich im Gegensatz zu Österreich und Frankreich weiter auf Appeasementkurs gegenüber dem Islamismus. Warum ist das so? Man hat wohl den Rubikon überschritten und fürchtet massive Unruhen beim Schließen von Hassmoscheen wie in Neukölln, nehme ich an. Das Schlagwort "Islam ist Frieden" ist immer unangebracht gewesen, denn sämtliche Symbolik von Messern bis Macheten sind im Zusammenhang mit der islamischen Kultur in diese Ländern vorzufinden. Die Lehre des Islam hat in ungefilterter Form NICHTS mit zivilisatorischem Denken zu tun. Im Gegenteil: Menschen, die diese Unterwerfungslehre nicht teilen, werden verfolgt. Die Unterdrückung, die theologisch begründet ist, wird dann wie im Iran und zunehmend auch in der Türkei, in zahlreichen nahöstlichen Ländern und in Südindien politisch durchgeführt. Es gibt keine Ländern, mit denen islamische Länder nicht in Unfrieden leben. Und so ein Fall wie der Fall Palästina wird dann für die Ausweitung des Hasses und religiösen I

Wer Menschenrechte postuliert, muss folgende Forderungen an den Islam stellen

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Gibt es eine Trennung von Islam und Islamismus? Nein, denn auch der "gemäßigte" Islam lehnt eine Politisierung der Religion nicht ab, sondern fordert selbige. Hier aber fängt die schadhafte und Konflikt erzeugende Ideologisierung der Religion bereits an. Und hier hört die Möglichkeit auf, einen rechtsstaatskompatiblen Islam zu erarbeiten. Es ist kein Wunder, dass ein Erdogan aus der Türkei heraus die Hassakte der IslamistInnen keineswegs verurteilt, sondern die Reaktionen auf diese. Wie erbärmlich, zynisch und menschenverachtend das ist. Es ist eine Schande, dass die deutsche Bundesregierung die barbarischen Akte in Frankreich einfach Terror nennt, ohne das Wort Islamismus zu benutzen. Diese Art der Unterwerfung unter eine Religion, die schon im Normalzustand keine Wahlfreiheit der Religion duldet, ständig Sonderrechte fordert und den Status der Frau erniedrigt, ist unerträglich. Wer den Islam in diesem Zustand toleriert, hat mit Menschenrechten und Religionsfreiheit nichts a

Große Frage: Warum kündigt "Retter" Heinrich Bedford-Strohm ausgerechnet jetzt seinen Rückzug an?

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Heinrich Bedford-Strohm, der in der selbstreferenziellen Preisverleihergarde der sich selbst beweihräuchenden MoralistInnen ganz oben steht, nimmt nach sechs Jahren Abschied von der EKD-Spitze. Warum so plötzlich? Im Rausche der "Menschlichkeit"? Gelobt von den Posaunenchören gegen rechts und dem Deutschlandfunk, gestützt vom menschenmassigen Kardinal Reinhard "Karl" Marx? Und das am Tag, wo ein hasszerfressener Mohammedaner ganz in Manier des Koran Christen geköpft hat? Der auf dem selben Weg nach Europa gekommen ist, den der EKD-Verkündiger mit geöffnet hat? Erkennt der Mann, dass er die völlig falschen Dampfer bestiegen hat? Dass er die Hölle importiert anstatt den Himmel zu verkündigen? Wir wissen es nicht und werden Ehrlichkeit nicht erwarten können. Doch dass gerade viele Tunesier über das Meer kommen, die weder verfolgt sind noch irgend ein Asylrecht haben, zeigt, dass gezielt DjihadistInnen eingeschleust werden. Und die Kirchen machen sich zu Helfershelfern

Dem Islamismus den Kampf ansagen

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Es geht so nicht weiter. Toleranz gegenüber den Intoleranten wird zum Sieg totaler Intoleranz führen. Es kann nicht sein, dass Gerichte Kinderehen legalisieren, dass Teile der unerträglich primitiven Steinzeit-Scharia als bunte Kultur anerkannt werden. Es ist allerdings ein Teil des ideologischen Irrsinns der Postmoderne und ihrer Kritik an der humanistischen Aufklärung, dass die Gewalt von "urwüchsigen" Kulturen gerechtfertigt wird, während lediglich die von "kapitalistischen Kräften" verurteilt wird. Die Tatsache, dass Frauen, andere Minderheiten und Andersgläubige in islamischen Ländern systematisch unterdrückt werden und dass eine primitive Vorstellung von Gotteslästerung anderen Menschen aufoktroyiert werden soll, wird von kulturrelativistischen Linken mit Achselzucken hingenommen. Der Verzicht auf die Einforderung rationaler Maßstäbe, die als maskulin-weiße Fesseln betrachtet werden, führt zur Glorifizierung inhumaner, "bunter" Praktiken. Frauen, die