Die totale Verharmlosung der Clankriminalität in Politik und Medien
Schwarzarbeit, Geldwäsche in Shisha-Bars, Barber-Shops und Wettbüros, Bettelbanden sind kriminelle Akte im Kleinen - Raub, Erpressung etc., Prostitution in großem Stil, Kinderpornographie, Schleuserbanden, Drogenhandel, Telefonbetrug, Spammailings, Steuerhinterziehung im Wach- und Reinigungsgewerbe, Scheinvaterschaften, Sozialbetrug in großem Stil - die Einnahmequellen der Clans sind riesig. Das Hoheitsrecht des Staates wird gegenüber diesen Branchen und damit verbundenen "Minderheiten" nicht wirklich durchgesetzt. Zu groß ist die Angst davor, des Rassismus bezichtigt zu werden. In England haben perverse Pakistanis jahrzehntelang Unterschichtenfrauen missbraucht und versklavt und die Politik hat dies aus eben diesem Grunde verschwiegen.
Doch neben physischen No-Go-Areas und zunehmenden rechtsfreien Räumen entsteht bei der breiten Bevölkerung das Gefühl, dass der Staat sein Gewaltmonopol nicht mehr durchsetzen kann oder nur bei Einheimischen konsequent durchgreift. Dies bedeutet, dass der Gesellschaftsvertrag vom Staat nicht mehr eingehalten wird, für den der Bürger die Steuern entrichtet. Hinter dem Clanphänomen steckt also weiter mehr als eine steigende Kriminalität. Wird diese Form der Umgehung des Rechtsstaates nicht effektiv bekämpft, verliert der Rechtsstaat seine Legitimität und der normale Bürger wird auch Wege suchen, diesen wirkungslosen Moloch zu umgehen.
Die Kosten für den Humanismus sind bei der Tolerierung der Clansstrukturen hoch. Frauen werden versklavt, Kinder missbraucht, Senioren überfallen und gezielt ausgeraubt, Zwangssysteme in Ehe und Familie für normal erachtet. Religion wird als ideologische Rechtfertigung angesehen, um den bösen westlichen Individualismus abzulehnen und familiäre Strukturen höher zu bewerten. Ehrenmorde, Clanauseinandersetzungen mit Toten, symbolische Hochzeiten mit dicken Autos und Schusswaffen - die Clans zeigen ihre Dominanz in einem System, das sich nicht verteidigt.
Der "Ehrencode" ist wichtiger als der Rechtsstaat. "Friedensrichter" ersetzen die staatliche Justiz. Die Phänomene des Clanwesens sind unendlich, eine Rückkehr in die vorzivilisatorische Welt.
Die Anti-Mafia-Gesetzgebung aus Italien sollte als Vorbild dienen, um wirkungsvoller gegen Clans vorzugehen. Es ist eine Frage der Zukunft des modernen Staaten. Donald Trump hat Recht, wenn er das fehl-tolerante Europa für seinen Defätismus kritisiert.
Tribalismus ist der Fachbegriff für eine Stammeskultur, in der "Blut dicker ist als Wasser". Dieses Phänomen muss entschlossen bekämpft werden, wenn der Staat menschlich bleiben will. Linke Sozialromantik ist der falsche Weg und führt in den Inhumanismus. Hier geben sich Sozialismus, Islamismus und Tribalismus die Klinke in die Hand.
Geschlossene Clansysteme sind wie undurchdringliche Bunker

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