Grüne fordern eine Art Stasi-Ministerium für Gleichstellung
Es ist gut, dass die Grünen vor den Wahlen ihre Masken fallen lassen. Ob es um das Verbot von bürgerlichem Eigentum geht, ob um Waldrodungen zugunsten von irrer Windradenergie, ob um die Fortsetzung einer irren Migrationspolitik - die Entbürgerlichung zugunsten eines totalitären staatlichen Erziehungssystems, besetzt mit ideologisierten, bildungsfernen Linken, schwappt in der größenwahnsinnigen und kleingeistigen Phantasie dieser Polit-Agitatoren hoch. Der Traum von einem "Ministerium für Gleichstellung" erinnert so stark an die Politagitation der KommunistInnen in der DDR, dass es dem Fass den Boden ausschlägt. Der maoistische Primitivismus der LinkInnen ist unerträglich und brandgefährlich. Denn von Schulen, über öffentliche Verwaltung bis in die Medien zieht sich dieser Unfug durch die pathologisierten Köpfe. Und die Menschen glauben, dass sie für eine "bessere Welt" einstehen mit ihrer Gratismoral. Erstwähler werden in der Schule unkritisch konditioniert wie in...