Die linksfaschistischen und kulturbolschewistischen Grundlagen des Genderismus

Es scheint so harmlos daherzukommen, das sogenannte Gendern. Dabei ist es die von NihilistInnen und Frustriert*Innen getriebene Attacke auf Jahrhunderte gewachsene kulturelle Strukturen und Gewohnheiten. Es ist nicht nur ästhetisch wirr und destruktiv, sondern weit gefährlicher. Denn dahinter steckt der Wunsch nach einem grundsätzlichen gesellschaftlichen Umsturz ganz in der Tradition revolutionärer Bewegungen, die in großer Hybris meinten, die Wahrheit erkannt zu haben und gewalttätig in die Geschichte eingreifen zu können. Was hier als "Gerechtigkeit" getarnt ist, ist letztlich der moralistisch getarnte Wille zur Macht in seiner schlimmsten Fratze. 

Politik ist ein Kampf um die Durchsetzung von Interessen mit allen möglichen Machtmitteln. Clever und machiavellistisch haben gescheiterte SozialistInnen erkannt, dass Macht so lange wie möglich getarnt daher kommen muss. Erst in der letzten Phase wird dann offene Gewalt geübt. Deshalb ist der Genderfaschismus im Kopf nicht nur eine Spielerei von Irren, sondern der Ausfluss gefährlicher umstürzlerischer Fantasien, produziert von frustrierten Menschen, die sich häufig auf verschlagenen Wegen in Machtpositionen des öffentlichen Dienstes eingenistet haben. 

Wir brauchen den Mut, diesem kulturbolschewistischen Angriff Vernunft, Bildung und Argumente entgegen zu setzen wie das häufig wohltuend in der NZZ getan wird. Diese destruktive Bilderstürmermentalität muss gestoppt, dieser unheilige Jakobinismus besiegt werden, bevor er in offene Gewalt transformiert wird. Es ist schon beschämend, wenn Nachrichtensprecher.... Innen mit Schluckauf und Asthmaanfällen kommentieren und sich dann "gerecht" fühlen. Ein Zeichen eines totalen kulturellen, geistlichen und moralischen Verfalls. 

Römer 1, Vers 18ff. zeigt diesen moralischen Verfall einer gottlosen Welt in kraftvollen Worten auf: 

Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten.
19 Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart, 20 damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben, 21 dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden23 und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. 24 Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst, 25 sie, die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen. 26 Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen;
27desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.





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