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Die Würde der katholischen Kirche wird bei Benedikts Beerdigung sichtbar

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  Die Beerdigung Benedikt XVI. zeigt die Größe und Würde der katholischen Kirche in ihrer Fülle auf. Wunderbar, wie die Gemeinschaft der Gläubigen einen der seinen Diener zu Gott sendet. Während viele Heiden bei uns zürnen, weil Benedikt XVI. ihnen auf den richtigen Weg helfen wollte, da erweisen sich die Gläubigen als dankbar für den herausragenden Dienst des demütigen Pontifex, der am Überzeugendsten auftrat als einfacher Christ, der an die Auferstehung https://www.youtube.com/watch?v=GrGvReT0LSI glaubt. Seine Liebe zu Gott äußerte sich in seinem Wort „Jesus, ich liebe dich“. Sein Leben, in der Osternacht in Marktl am Inn begonnen, endete wie durch Gottes Choreographie an einem Silvestertag. Glaube und Vernunft gehören zusammen, aber es ist, wie Paulus im Philipper schreibt, eine Vernunft, die unser rationales Verständnis der Dinge übersteigt. Es ist fantastisch, wie in allen Bistümern Requien für den Papst abhalten. Der zürnende Heide im deutschen Journalismus entblödet sich nicht

Der Hass der Deutschen auf ihren Propheten

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Nirgendwo wurde der große Intellektuelle und Prophet Joseph Ratzinger mehr gehasst als in Deutschland. Ist das Zufall? Nein. Denn der ernsthafte Jünger Jesu, der nie sich, sondern immer die gute Botschaft des Evangeliums in den Vordergrund stellte, machte keine Kompromisse. Er war kein Zeitgeist-Synodaler, der den engen Weg zur Errettung breit machte, der das Wort Sünde verschwinden ließ und sich der Hoffnung der Auferstehung schämte, nein! Er war immer wieder ein Vorbild, das nichts Anderes als jemand Anderen, nämlich Christus Jesus, verkündigen wollte. Ich bin dankbar, dass ich seine Lehren wenigstens rudimentär zur Kenntnis nehmen konnte. Bei aller Tiefe seiner Gedanken hat er immer gezeigt, dass das Licht Gottes für jedermann zu erkennen ist, nicht nur für Intellektuelle. Großartig die Demut, mit der er sein Pontifikat freiwillig beendete, um sein herausragendes Schrifttum abzuschließen. Danke, Benedikt XVI., dein Leben war ein Wunder, von Gott gestaltet. Und wir dürfen noch lange

Von der verbrecherischen Multikultipolitik wird durch den "Putsch" abgelenkt"

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Die Multikultipolitik der Linken hat mit Kultur nichts zu tun. Es ist eine Politik des Barbarentums, die die Kultur ausgeschaltet hat. Die Triebhaftigkeit des edlen Wilden, die sich in Schändungen und Morden äußert, wird verharmlost, wenn nicht gar glorifiziert. Üble Verbrecher, die nicht aus Kriegsregionen kommen, gerade aus Nordafrika, dürfen nicht abgeschoben werden. Traumatisierte junge Männer, um die sich nicht gekümmert wird, die über keine Selbstkontrolle verfügen, bedrohen das Leben junger Frauen. Trotzdem  wählen junge Frauen den grünen Mist! Welch ein Wahnsinn.  Wer einen "chauvinistischen" Spruch gegen Frauen loslässt, der wird stigmatisiert; dem Mörder gilt die Ausrede und die Exkulpierung. Pervers, dass ukrainische Frauen hier von Lumpen bedroht werden. Die islamische "Kultur" darf nicht in Frage gestellt werden, obwohl dessen Perversionen in Katar und im Iran offenkundig werden. Am Ende dürfen Frauen nur noch in Deutschland verschleiert und geschändet

Hamburger Filmfestival fordert zu linkem Klimaterror auf

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Dass Universitäten mittlerweile Terrorist*Innen heranziehen, sollte bekannt sein. Und diese Terrorfreund*Innen werden direkt in die GEZ-Medien rekrutiert. In der Liste Internationale Beziehungen heißt es: In How to Blow Up a Pipeline ( https://www.versobooks.com/books/3665-how-to-blow-up-a-pipeline ) hat Andreas Malm Buch niedergeschrieben*, warum Fossile Infrastruktur einfach in die Luft gejagt werden muss und ziviler Ungehorsam keine Gewalt sondern moralischer Imperativ ist. Jetzt hat Daniel Goldhaber basierend auf dem Buch einen Film gedreht, der am 01 und 04 Oktober beim Filmfestival in Hamburg Premiere hat.     The revolution will not be televised, but maybe telly will radicalise? Nehmt eure Genos:innen mit und jene, die es werden sollten und kommt in Vielzahl! Und vielleicht ist das ja auch ein guter Aufhänger für eine Aktion? & die anderen Filme sind bestimmt mindestens genauso sehenswert.     Hier auf Seite 64 des Programmhefts seht ihr die Details:  https://www.filmfestham

Die Quote steht für die Dominanz von Inkompetenz, Schäbigkeit und Minderwertigkeitsgefühlen

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Was  hat uns die Frauenquote in der Politik gebracht? Dass talentierte Frauen verschwinden und Schäbigkeiten an die Front kommen. Saskia Esken (Synonym für Bitterkeit) Claudia Roth (NihilistIn, Antisemitin, KulturverächterIN) Katrin Göring-Eckhardt (Küchenhilfe mit großem Mundwerk) #baerböcklein (sprechunfähige Hochstaplerin und Marionette externer Interessen) Roberta Habeck (Schaumschlägerin vom Bauernhof, woke verunglückt) Christina Lambrecht (alte Oma im Panzer, die das Land mit Hackenschuhen verteidigt) Die Liste ließe sich beliebig verlängern. Armes verranztes Deutschland, tote Union!

Wie kriegen wir den Linksextremismus von den Universitäten?

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  Es ist bedenklich, wie kleine radikale Minderheiten mit abstrusen Weltvorstellungen an den deutschen Universitäten herangezüchtet werden, die als solche mit staatlichen Mitteln ihre die Gesellschaft spaltenden Ideen in selbige hineintragen. Ein großes Konglomerat politischer Institutionen, medialen Akteuren und sogenannten NGOs treiben die Bevölkerung mit erpresserischer Pseudo-Moral in abstruse Denkweisen. Ganze Generationen werden an den Universitäten mit plumpem Relativismus namens Sozialkonstruktivismus zu Ideolüg*Innen erzogen.  Einseitige, auf neo-marxistischen Traditionen basierende Geschichtsbilder führen zu Opfer-Täter-Relationen; selbst definierte Opfergruppen bekommen Zugriff auf "Entschädigungstöpfe". Dabei werden die Täterzuschreibungen in dubiosester Weise getätigt. Die Mär vom "strukturellen Rassismus" führt dazu, dass "die Weißen" ohne willentliche Handlungen automatisch zu Rassisten werden; Schwarze sind, auch wenn sie verbrecherische Cl

LINKS MUSS WIEDER EIN SCHIMPFWORT WERDEN

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Das Wort rechts ist zu einem Wort geworden, das die Diskreditierung dessen befördert, dem dieses Attribut zugeschrieben wird. Dabei steht rechts für Verlässlichkeit, Rechtsstaatlichkeit, Rückbezug auf klare Normensysteme, das kritische Hinterfragen eigener Handlungen und Maßstäbe und ist mit dem Vorzug von Ge-RECHT-igkeit assoziiert. Links hingegen steht für linkisch, verschlagen, unverantwortlich und proletenhaft. Links ist der Gegenentwurf von individuell, freiheitlich und rechenschaftspflichtig. Es steht für Vermassung, für UnRECHT, für zwanghaften Egalitarismus, für eine praktische Ausbeutung im Namen einer abstrakten Solidarität. Links steht für den Relativismus und den Egoismus derjenigen, die sich häufig ohne Anstrengung, aber mit gutem Gewissen ein wohlständischen Leben gönnen wollen. Die linke Ideologie lügt sich die eigene Person gerecht, weil man ja in der Haltung gegen die Ungerechtigkeit der Welt vorgeht, wenn es nichts kostet. Links verleugnet häufig biologische Realitäte