Das Problem des bolschewistischen Anti-Rassismus



Es ist schrecklich, welcher Hass in Kollektiven festzustellen ist, der sich in rassistischen Tiraden äußert. Es ist signifikant, dass sich der Rassismus vor allem in Unterschichten manifestiert, die Ressentiments gegen die Gesellschaft hegen. Doch der Rassismus stellt ein universelles, soziobiologisch erklärbares Phänomen dar, das wir gezielt durch zivilisatorisches Verhalten eindämmen müssen. Dass der Rassismus linken Gleichmachern als Argument taugt, um eine Gesellschaft der Kontrolle und Umerziehung aufzubauen, ist ein offenes Geheimnis . Der „Kampf gegen rechts“ schafft leistungsfreie Stellen gerade im historisch gebeutelten Deutschland, lässt die BürokratInnen gegen rechts moralisch gut fühlen und bewirkt meist das Gegenteil.
Rassismus, von PolizistInnen ausgeübt, ist kein Wunder, wenn man law enforcement officials in Gegenden schickt, wo der Hass auf den Staat riesengroß ist. Hier muss die Entstehung von Ghettos mit eigenen kulturell-homogenen Ideologien verhindert werden.
Gruppen, die geschickt den Opferstatus kultivieren, können damit ihre eigene Gewalt und Brutalität als Notstandsmaßnahme und Widerstand deklarieren. Gerade Muslime, die in der Welt wohl am Meisten Gewalt gegen Minderheiten üben, kultivieren den Opferstatus. Und die Medien in Deutschland, die den Islam als anti-kapitalistisch verehren, machen treudoof mit. Dass der Islam einfach völlig unproduktive Gesellschaftsstrukturen hervorbringt, die Armut und Gewalt bedingen, darüber wird unter dem Stigma „Islamophobie“ geschwiegen.
Zunehmender Rassismus ist die direkte Folge einer primitiven Identitätspolitik, in der jede Gruppe alles als gegen sich gerichtet interpretieren kann und daraus gesellschaftliche Forderungen ableitet. Herr Aiman Mazyek ist der Prototyp des selbstmitleidigen Erpressers.
Rassismus ist böse und resultiert aus dem Minderwertigkeitskomplex Einzelner. Es ist aber völlig niveaulos, diesen zur Durchsetzung einer radikal-bolschewistischen Agenda zu beschwören. Ist es nicht rassistisch, wenn Türken und Jesiden nur untereinander heiraten dürfen? Das ist echter Blutsrassismus, über den geschwiegen wird. Für den depperten Linken kann Rassismus nur von der angeblichen weißen Mehrheit geübt werden – ein typischer ideologischer Blödsinn. Und dass theoretische AntirassistInnen von den Grünen klagen, wenn ein Schwarzer oder Türke neben ihnen einziehen soll, das zeigt, dass der Alltagsrassismus gerade bei Salonlinken riesig ausgeprägt ist.
Jeder von uns, der Menschen als Mitglieder von Gruppen abwertet, muss sich vor Gott verantworten, dem alle Geschöpfe gleich wichtig sind!


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