Die neue Religion ist "Antirassismus" gegen sich selber

Diese Eventdemos sind weniger politisch als Events von Leuten, die wenig mit sich anfangen können. Moralismus, in der Masse auf der "guten" Seite zu sein, das gibt vielen jungen Leuten was. Die Hälfte der Demoteilnehmer am Königsplatz sind Schüler mit von ihnen ankonditionierter "Haltung". Darunter mischen sich altlinke Bullenhasser, die ihre Stunde gekommen sehen, den gescheiterten Sozialismus noch mal als "Anti-Rassismus" zu etablieren. 

Eingepeitsch von irgend einem Typen mit englischem Akzent wird eine "bessere Welt" beschworen. Wenn man nur den "Minderheiten" Recht verschafft, wird alles gut. Der Mensch war ja laut Rousseau solange gut, bis "der Kapitalismus" kam. Man nimmt die von Weißen erfundenen Smartphones und Bequemlichkeiten gerne, verachtet ihn aber, weil er ja "ausbeutet". Dass viele Kulturen nichts aus sich heraus produzieren, weil sie nicht

aus Stammeskulturen herauskommen und korrupt und nicht rechtsfähig sind, das wird nicht akzeptiert. Lessenich und Co. meinen, dass der weiße Imperialismus alle anderen an ihrer Entwicklung gehindert hat. Man kann es sich einfach machen mit der Viktimisierung. Mancher schwarze Dealer lacht sich ins Fäustchen, gerät er doch moralisch in die Vorhand. weil sein Geschäftsmodell gerechtfertigt wird. Das Dauerlamentieren der Moslems trotz unfassbar vieler Privilegien, die sie anderen nicht gewähren, ist die beste Strategie, um sich selbst beschuldigende Westmenschen zu manipulieren. Die Verengung des Rassismusbegriffs auf die Täterrolle weiß und Opferrolle alle anderen ist absurd. Wie rassistisch sind viele Türken? Wie rassistisch gehen gerade Araber mit Schwarzen um? Geschenkt. Man will den Kapitalismus stürzen. Der chinesische Sozialismus lacht sich ins Fäustchen.