Unmade in Germany: Perversion statt Präzision: Der Verfall einer Republik
Deutsche Politiker kümmern sich um Anti-Diskriminierung von Kriminellen, um die Kindererziehung durch Perverse und verurteilte Kinderschänder, aber Qualitätsstandards in Entscheidungsprozessen oder wirtschaftlicher Entwicklung spielen keine Rolle. Das trostlose Erbe der Verbalinjurien der 68eer hat in ihrer Destruktivität voll zugeschlagen und ein intaktes Land in eineinhalb Dekaden zugrunde gerichtet. Es ist unfassbar, wie sich die Masse wieder wegduckt und sich von "Eliten" einschüchtern lässt, die an der kriminellen Flüchtlingspolitik als Privatleute abkassieren. Rupert Polenz ist so ein Beispiel.
Primitivlinge wie ein Jan Böhmermann, ein Gesinnungshetzer, von dem Erich Mielke noch etwas lernen könnte und migrantische Frauen, die in ihrem Land unter der Burka verschwunden wären und den Mund niemals hätten aufmachen können, verpesten mit ihrem moralistischen Schmutz das Meinungsklima. Perverse beklatschen sich und verleihen sich gegenseitig Preise.
Im Deutschlandfunk muss man in der Presseschau den ideologischen Dreck von TAZ und Frankfurter Rundschau ertragen, von "Zeitungen", die sich nie selber finanzieren könnten, weil ihre Leser, zugekifft, selber von der Stütze die Joints bezahlen müssen, nicht aber die Zeitungen.
Es gibt sie noch, die präzise arbeitenden Handwerker und Ärzte und die Ingenieure, die aber immer mehr ins Ausland abwandern. Der Ethos ist noch nicht ganz verschwunden, aber die deutsche Gründlichkeit geht in die Diaspora. Ersetzt durch verantwortungslose, parasitäre Ideologen und Menschen aus Kulturen, die nie ein funktionierendes Gemeinwesen kennen gelernt haben und in Steinzeitkategorien denken.
Made in Germany ist zu disabled Germany geworden, auf einer Reifestufe von Baerbock, Habeck und Wadepudel.
Runtergelumptes Deutschland

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