Trumps Kampf gegen illegale Migration und Drogenkriminalität - was hier verschwiegen wird
Abschreckung gegen Kriminelle ist nichts Schlechtes, im Gegenteil. Es sei denn, dass man primitiv linksextrem Kriminalität als legitime Umverteilung von den Reichen zu den Armen betrachtet. Nur können sich die wirklich Reichen schützen und es betrifft oft selber Arme, die Opfer von Kriminalität werden. Nur ein sanktionsfähiger, abschreckungsbereiter Rechtsstaat schafft Gerechtigkeit.
Es ist eine Mär, dass Donald Trump fleißige, sonst unbescholtene Leute in den USA abschieben lässt, die arbeiten und in der Gemeinschaft ein gutes Standing haben. Die ICE-Truppen haben zuerst hochkriminelle Clans zerschlagen und Schwerstkriminelle außer Landes geschafft. Die illegale Migration an der Südgrenze ist um 96 % zurückgegangen. Das ist eine gute Nachricht. Es geht, wenn man es will, auch ohne Tote. Und die 800.000 unfreiwillig Ausgeschafften wurden ergänzt durch 1,2 Millionen Illegale, die proaktiv die USA wieder verlassen haben. Donald macht Vieles richtig. Natürlich müssen die Squads genau auf die Einhaltung menschenrechtlicher Standards achten.
Anarchie in Städten wie Portland oder Seattle wurde von linken Demokraten weithin akzeptiert, Drogenkriminalität und Dauerbeschaffungskriminalität, die zum Aussterben der Innenstädte führte, hingenommen. Die Kampagnen der "Defund the Police" - Anarchisten, die ausufernde Gewalt von Black Lives Matter-"Aktivistinnen" und die Preisgabe ziviler Standards in der Bildung sind Resultate einer postkolonialen Theorie, die bestimmte Gruppen als Opfer exkulpiert und deren Gewalttaten per se rechtfertigt. Dieser Vulgärmarxismus ist überall auf der Welt gescheitert, weil er die Rechtschaffenen und Fleißigen demotiviert und kriminelle Mafiastrukturen befördert. Der deutsche Lump an den Universitäten hat das jedoch nicht gepeilt. Traurig genug.
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