Machiavellis beste Marionette: Blumentopf-Merz aus dem Sauerland

Der lange Lulatsch will ein großer Weltpolitiker sein. Dabei ist er eine kleine Maus, die sich vor der großen Katze fürchtet. Friedrich Merz, erst gegen Trump lästernd, sich dann bei ihm anbiedernd und in der Presskonferenz als "Moralist" im Oval Office schlicht übersehen, landete in Sharm-Al-Shaik schließlich in der dritten Reihe hinterm Blumentopf.

Gesehen wird er nur von den anderen Europäern auf Konkurs-Kurs wie Emmanuel Macron, Englands Premier oder Flintenuschi, die am Ende ihrer schuldenfinanzierten ideologischen Herrschaft stehen. 

Friedrich Merz will herrschen, nicht dienen. Für Machterlangung und Machterhalt hat er jeden Preis an Glaubwürdigkeit bezahlt. Niccolo Machiavelli hat die Technik der Macht beschrieben, sie müsse aber klug ausgeübt werden. Unschlauer als der Sauerländer mit zig gebrochenen Versprechen kann man es gar nicht machen. Nie war in einer äußerlich imponierenden Person so viel Hohlraum und Steropur drinnen. Ein Wahnsinn.

In den nächsten Tagen werden die Lügen des Fritze systematisch zusammen gefasst. An dieser Stelle soll nur auf die paradoxe Situation hingewiesen werden, in die sich die "Koalition" der Lügner und Ideologen gebracht hat. 

Der Narzissmus, die Kleingeistigkeit und Verantwortungsunfähigkeit dieser "Eliten" sind Folge der Lügen des Sozialkonstruktivismus, der Worte zu Taten erklärt und damit der Lüge jede Tür öffnet.




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