Die Dämonisierung Trumps demütigt die gesamte deutsche Presse
Nun wird US-Präsident Donald Trump tatsächlich in der Knesset geehrt. Er, der leibhafte Böse, vom Stern mit Hitler-Bärtchen gezeichnet, von Theveßen und weiteren primitiven linken Journalistinnen hochgradig beleidigt, schafft Frieden im Nahen Osten, in Armenien und in den kriminell untergegangenen Städten im eigenen Land. Welch eine Demütigung für die Bessserwisser von Merz, Baerbock bis Wadepul, von Hayali bis zur TAZ. Man hat das Gefühl, die Wiedervereinigung hat Deutschland um den gesunden Commonsense gebracht und Deutschland im Gesamten unter eine geistige Stasi gestellt. Es ist bitter zu sehen, dass die Deutschen zu vier Fünfteln die Lügen von der Hungersnot in Gaza glaubten. Dass sich keiner um die deutschen Juden in der Hand der Terroristen kümmerten, ist ein menschenrechtlicher Skandal und zeigt die Bosheit der "Guten" in Deutschland auf, die den moralischen Kompass völlig verloren haben.
Israelische Frauen im Geiste der biblischen Ester, Helden im Geiste Gideons - sie haben das kleine Volk der Löwen gegen die hassverzerrten Gegner verteidigt. Hannah Arendt hat schon gezeigt, dass die Juden sich würden mit allem verteidigen müssen, was sie haben. Das kleine, ungeliebte Volk hat mehr Überlebenswillen als alle anderen Völker, denn es ist von Gott geliebt.
Die deutschen Verlierer stehen wieder einmal auf der falschen Seite der Geschichte. Europa ist marginalisiert, in seinem Relativismus und neuheidnischen Klimawahn total verloren.
Obama, die Europäer und andere naive Apostel haben mit dem Nuklearprogramm gegenüber dem Iran schon völlig falsche Zeichen gesetzt. Donald Trump hat diese ganze Ideologie des edlen Wilden über den Haufen geworfen.
Bibi Netanjahu liest aus dem Buch Kohelet, der Weisheit. Diese Weisheit in Verbindung mit Mut und Kraft sind Gottesgeschenke. Alles hat seine Zeit. Die Zeit des Krieges ist hoffentlich vorbei. In Deutschland sollte die Zeit der Dummheit endlich vorbei sein.
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