Der Hamas-Terror und die Eroberung Mitteleuropas

Die militärisch völlig unterlegene Hamas-Hass-Terrortruppe kann außer punktuellen Akten unmenschlicher Grausamkeit in Israel nichts erreichen. Israel wird sich verteidigen und wird nicht von den gescheiterten Nomaden und Steinzeitkämpfern vernichtet werden. 

Deshalb ist die die Terrormiliz strategisch klug vorgegangen und hat es geschafft, den Pöbel in der westlichen Welt auf ihre Seite zu ziehen, indem man ein perfides Opfernarrativ gestrickt hat, das bei Kommunisten und Postkolonialisten auf fruchtbaren Boden fällt. Der Todeskult hat es geschafft, die Unterschichten der westlichen Welt in ihre Opfermentalität zu integrieren. Es ist für Islamisten nicht möglich, eine Koexistenz mit einer erfolgreichen Demokratie im Nahen Osten einzugehen. Denn die Lebenslügen des Islam, eine Raubideologie, wären damit enttarnt. Deshalb hat man in Mitteleuropa zweifelnde und hadernde Gesellschaften entdeckt, die mit sich nicht im Reinen sind und ihre humanistischen und kulturellen Errungenschaften immer mehr verleugnen. 

Wer bückt und betet, aber nicht denkt und arbeitet, der wird in Armut und Gewalt leben. Die Steinzeitideologen der Hamas wie des Iran brauchen ein Feindbild, um den Terror gegen ihre eigene Bevölkerung, aber auch gegen die Erfolgreichen dieser Welt rechtfertigen zu können. 

Die Allianz von Islamisten und Linksextremisten ist eigentlich so absurd, dass man aus dem Lachen nicht herauskäme, wenn sie nicht so destruktiv und böse wäre. Die Lebensfeinde und Nihilisten haben einen Feind, glückliche, kreative und erfolgreiche Menschen. Es ist traurig, dass gegen diese Todesschwadronen nicht einmal eine Abschreckung wirklich hilft, sondern nur die Eliminierung. 

Gerade dies lässt auch den sich wehrenden Akteur schuldig werden. In dieser Abwärtsspirale befinden sich alle Teilnehmer an diesem Konflikt, der aus Lügen vom Bodenklau an den Nomaden gespeist wird. 



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