Wie kriegen wir den Linksextremismus von den Universitäten?

 Es ist bedenklich, wie kleine radikale Minderheiten mit abstrusen Weltvorstellungen an den deutschen Universitäten herangezüchtet werden, die als solche mit staatlichen Mitteln ihre die Gesellschaft spaltenden Ideen in selbige hineintragen. Ein großes Konglomerat politischer Institutionen, medialen Akteuren und sogenannten NGOs treiben die Bevölkerung mit erpresserischer Pseudo-Moral in abstruse Denkweisen. Ganze Generationen werden an den Universitäten mit plumpem Relativismus namens Sozialkonstruktivismus zu Ideolüg*Innen erzogen. 

Einseitige, auf neo-marxistischen Traditionen basierende Geschichtsbilder führen zu Opfer-Täter-Relationen; selbst definierte Opfergruppen bekommen Zugriff auf "Entschädigungstöpfe". Dabei werden die Täterzuschreibungen in dubiosester Weise getätigt. Die Mär vom "strukturellen Rassismus" führt dazu, dass "die Weißen" ohne willentliche Handlungen automatisch zu Rassisten werden; Schwarze sind, auch wenn sie verbrecherische Clans bilden, dann automatisch Opfer. Diese identitätspolitische Abstrusität führt letztlich zu einer Ausschaltung des Rechtsstaates und einem neuen Klassenkampf, der einem umgedrehten Rassismus gleicht.

Diese intellektuellen Lumpereien der "Woken"  hat die Universitäten durchzogen. Anstatt leistungs- und urteilsfähigen Nachwuchs heranzuziehen, entstehen große Gruppen jammernder "Aktivist*Innen", die nichts können außer quasi-religiös irgendwelche Ideolügien mit Lautstärke und ohne Hirn zu proklamieren. 

Die große Frage ist, wie dieser neo-faschistischen Doktrin des Sozialkonstruktivismus an den Universitäten Einhalt geboten werden kann. Denn die Zerstörung der Gesellschaft beginnt im Kopf. 






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