Die Impfpflicht in der Multikultigesellschaft

Die Impfpflicht gegen Corona mit höchst unvollkommenen Impfstoffen ist nicht nur eine Preisgabe all dessen, was die moderne Staatstheorie als Schutz von Leib und Leben im Sinne eines individuell motivierten Gesellschaftsvertrages erarbeitet hat. Sie ist ein Verstoß gegen Menschenwürde und Willensfreiheit in Namen "gesellschaftlicher Solidarität" und damit neben dem Klimawahnsinn ein weiteres Einfallstor in die kollektivistische Steuerung der Gesellschaft, sprich in den Sozialismus, in dem alle gleich und nur einige Claqueure gleicher sind?

Die Psychologie der Gesellschaft wird außer Acht gelassen und eine formale Impfpflicht führt zu völlig unnötigen Konflikten. Denn hier geht es um letzte Werte, die von einem Staat nicht oktroyiert werden dürfen.  

Es ist als Alarmsignal zu betrachten, wenn sich die linksradikale Szene zum Schlagrohr der Obrigkeiten macht. Das zeigt, wie weit dieses Land bereits demokratisch abgedankt hat. Eine Politik, die demagogisch NGOs, die "öffentlich-rechtlichen Medien" und "Künstler*Innen" für ihre Zwecke einspannt, hat jegliche Integrität verloren. Natürlich muss ein Staat in Pandemiezeiten handeln und wer handelt, macht Fehler. Es geht aber nicht um praktische Fehler, sondern um die Hybris der Regierenden, die so viele Menschen gegen die Politik aufbringt. Man braucht keine Bill Gates-Mythen, sondern nur den Blick auf die Stromrechnung, um den Irrsinn grün-woker Ideologie zu erkennen. 

Wie will man die Impfpflicht in der rechtsradikalen Szene, und - quantitativ noch viel schwieriger - unter Menschen durchsetzen, die auf dem Niveau von Mohammedaner*Innen leben? Es kann als ausgeschlossen gelten, dass die Impfpflicht ohne "kulturelle Sensibilität" durchgesetzt wird! Sprich: an den bösen weißen Männern aus der Zone soll ein Exempel statuiert werden - ein Wahnsinn. In den neuen Ländern ist der Widerstand gegen das Impfen das Ergebnis der schlimmen Merkelei, die jegliches Vertrauen in die Politik zerstört hat, das langsam gewachsen ist. Linke haben Furcht vor der Freiheit (Erich Fromm) und erklären das mit "Solidarität", dieses Mal sogar mit nationaler Solidarität. Hier zeigt sich, dass Rechts- und Linksextremismus sich im Kollektivismus treffen - wie bitter! 



 

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