Das Kabinett der infantil*Innen

Das neue Märchenkabinett beginnt mit seine Arbeit. Klein-Annalena will gleich den Franzosen erzählen, dass Atomkraft böse ist und dass sie lieber frieren und im Dunken hocken sollen, als diese teufliche Energieform weiter zu verfolgen. Die kleine Dame mit dem Rollercoaster-Lebenslauf will die Diktatoren dieser Welt lehren, dass sie sich zu benehmen haben. Sie will ihre Stimme für die Klimarettung erheben, eine Greta auf hohem diplomatischen Parkett. Mal schauen, was dabei herauskommt...

Unser smarter "Dialektiker" und Kinderbuchautor, der süße Robert aus dem Stall im Norden, erkennt so langsam, dass es mit den intellektuellen Selbstgesprächen zu Ende ist. Dass jetzt Taten zählen. Dass jetzt Toughness und frühes Aufstehen gefragt sind und dass jetzt die Wirklichkeit nicht mehr fantasievoll konstruiert wird, sondern dass er an handfesten Resultaten gemessen wird. Süß-Robert, das spürt man aus jeder Pore, geht jetzt schon die Muffe, dass seine Versprechungen von der ökosozialen Transformation der Gesellschaft, sein Maoismus für intellektuell Arme, nicht realisierbar sind. 

Wir flöten gegen rächts und haben Durchfallera vor Muffe... Da muss die Impfpflicht ablenken und die Gründe fürs Scheitern für die hirnrissigen Umbauprojekte schon aposteriorisch den Rechten zugeschoben werden. Denn wenn das Licht aus geht, will man nicht selber daran Schuld sein...





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