Bunt hat gegen gesunden Patriotismus verloren

Der italienische Torwart Donnarumma muss ein schlimmer RassistIn sein. Denn er hat drei Elfmeter von Colored People gehalten, die vorher brav gekniet haben. Währenddessen haben die Italiener die Hymne ihres Risorgimento so gesungen, wie sie diese dann auch fußballerisch gelebt haben. Es war ein Sieg der Moral, nicht immer souverän wie gegen Österreich und Spanien und doch verdient. Wie Chiellini so richtig sagte: Heißes Herz und kühler Kopf! Die Italiener haben Männlichkeit, Härte, aber Fairness ausgestrahlt, nicht Tuntigkeit und Buntheit wie die hässlichen, moralistisch verblendeten und sportlich desolaten Deutsch*Innen.

Dazu der smarte Mancini und sein Bruder Vialli, einfach schön zu sehen, wie die von mir nicht immer geliebte italienische Fußballtradition aber jetzt Früchte getragen hat. In drei Jahren aus dem Schutt in die Höhe. Es ist auch eine Folge des Trainings individueller Qualitäten; die italienischen Spieler wissen, wie sie im Raum stehen und verbinden diese Eigenverantwortung mit dem Kollektiv. Während die deutsche multikulturelle Kunsttruppe weder individuell noch im Kollektiv irgend eine Klasse aufweist. Und Neuer ist abgelöst von Donnarumma; Sane hat nicht das Potenzial eines Chiesa. Im deutschen Fußball und im deutschen Selbstanspruch ist eine Umkehr von Nöten.

Die Truppen, die Spaß gemacht haben, waren Dänemark, Österreich, die Schweiz und Tschechien, Deutschlands kleine Nachbarn, die sich vom Merkel-Moloch auch nicht alles bieten lassen. Der Deutsche scheitert im Fußball wie in der Klimapolitik, der Energiepolitik und seinem selbstgefälligen Multikulturalismus. Mit Flöten gegen Rächts als Hymne gewinne ich keinen Blumentopf, sondern ich verspiele die mühsam erarbeitete Demokratie. 

Und: Chiellini e il Pate!!! Bonucci il Presidente!





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