Die Union muss die Klimafrage ab- und die Migrationsfrage hochstufen, dann gewinnt sie klar

Die Träume der woken Pseudoelite von einem neuen "grünen Projekt" zerschlagen sich schneller als von Optimisten erhofft. In Sachsen-Anhalt fehlt ein lumpiges Prozent, um die lästigen Moralist*Innen aus dem Landtag zu entfernen. Links und SPD, mit ihrem bürgerfernen Bürokratismus und ihrer Scheinemanzipation sind ebenso abgestürzt wie die akademischen Weltverdreher aus dem ökosozialistischen Kosmos der urban-bildungsfernen Egoist*Innen. 

Für die Union zeigt das Ergebnis von Sachsen-Anhalt ganz klar: Die Partei braucht mehr Merz und Maaßen, weniger wandernde Witze und Rest-Merkelismus. Wenn die Union das Thema Klima mit Vernunft, ohne Moralismus, und mit dem Vorrang des Ökonomischen angeht, Mut hat, die Atomkraft zu restaurieren und die Flüchtlingsfrage endlich realistisch anpackt, dann wird sie glasklar gewinnen. Dann wird die Grüne Avantgarde des Absurden ganz schnell herunter gestutzt.

Der geistige Müll, der an Unis, Bürokratien und von ParteiesoterikerInnen vertreten wird, muss durch einen Pragmatismus der Nüchternheit ersetzt werden. Anne Will und Co. waren verunsichert, versuchten, dass das ganze grüne Debakel nichts mit Baerbock zu tun hat. Das scheiterte auf ganzer Linie. Annalena, mache einen Abschluss! 




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