Der Kampf gegen den Klimawandel kann nur der Kampf gegen "Buntheit" sein

Dass wir den Klimawandel bekämpfen müssen, ist eine Binsenweisheit. Die Frage ist nur: welchen Klimawandel? Sorgsam mit der Natur umzugehen halte ich für ein Muss, aber nicht mit ideologischen Scheuklappen, Alarmismen und willkürlichen Grenzwertsetzungen, die völlig willkürlich interpretiert werden und lediglich der politischen Erpressung dienen.

Der wirklich gefährliche Klimawandel ist die Verrohung des gesellschaftlichen Klimas, der vor allem durch politische Fehlentscheidungen bedingt ist. Es ist kein Zweifel daran zu lassen, dass sich das Jahr 2015, das durch den massenhaften Import junger, meist ungebildeter und zivilem Umgang unkundiger Männer ab September charakterisiert war, bis heute als Hauptfaktor für diese Verrohung ausmachen lässt. Diese These ist tabu, aber die Bilder der "Eventgesellschaften" in Stuttgart, Köln, im Englischen Garten und in vielen Städten auch mittlerer Größe zeigen eindeutig, dass sich eine unheilige Allianz aus migrantischer und linksproletarischer Gewaltszene gebildet hat, die gemeinsam die Autorität des Staates herauszufordern gedenkt. Jedem normal denkenden Nicht-Ideologen musste klar sein, dass es eine moralische Abwärtsspirale gibt, da die Unterschichten aus dem Nahen Osten mit den Unterschichten der Heimgesellschaft konkurrieren würden. Nigerianische Mafia gegen Tschetschenen, Kurden gegen Türken, Sambier gegen Eritreer - junge Männer ohne Bildung und Perspektive können sich nur in der Unterwelt bewegen. Der Glaube, Menschen aus rückständigen Kulturen einfach durch "Integrationskurse" und Sprachkurse zu schleusen, so dass sie produktive Mitglieder der Gesellschaft werden, ist naiv. Doch eine Sozialindustrie und linke politische Kräfte, die auf Stimmen aus Migrantenkreisen hoffen, unterstützen teilweise hochkriminelle Schleusergruppen und verschärfen die sozialen Konflikte der anarchistischen "Buntheit". 

Das Klima wird intellektuell durch eine teilweise perverse Clique von "Sozialwissenschaftler*Innen" verseucht, die der Mehrheitsgesellschaft Gendersprache und teilweise verlogene Minderheitenopfernarrative aufoktroyieren will. Gendern und "postkoloniale" Studien bedingen sich gegenseitig in ihrer selbstmitleidigen Jämmerlichkeit. Der Rassismus im Islam, der intensiver ausgeprägt war und ist als jemals vom Westen praktiziert, wird genauso verschwiegen wie die genozidalen Taten schwarzer Völker in Afrika untereinander und von indigenen, in Stämmen organisierter Völker.

Die Verrohung durch eine künstlich heraufbeschworene "Buntheit" führt zu Rattenstadtteilen wie in Köln-Meschenich, in denen Müll aus dem Fenster geworfen wird. Bunt, folkloristisch, aber krank machend und unzivilisiert. Aber nenne das mal beim Namen. Dann bist du ein neuer... 





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