Die subtilere Korruption der Linken - abstruses System staatlicher Förderungen

Ich möchte den moralischen Verfall innerhalb der Unionsparteien gar nicht in Frage stellen. Er ist entsetzlich und eine indirekte Folge des Regierungsstils Merkels, die zwar selber nicht korrupt ist, aber die Politik zu einer unkritisierbaren, selbstgerechten Domäne hat verkommen lassen. In der Ära Merkel erleben Pseudomoral, Gratismut, Wendehälsigkeit und "Woke"-Unfug ihren Höhepunkt. Haltungspalaver, besonders ausgeprägt beim parteipolitisch korrumpierten Bundes"Präsidenten" Frank-Walter Steinmeier, dominiert den Diskurs. Probleme werden weggelogen, Kritiker diskreditiert, Prioritäten in unfassbarer Weise falsch gesetzt. 

Doch die Korruption ist in einer Haltungskultur ganz oben. Nur: verdächtig ist, dass es scheinbar nur Korrupte in einer Partei gibt. Woran liegt das? Ganz einfach. Die Korruption der Linken vollzieht sich indirekter und subtiler. Denn das Ziel dieser ist, wie schon von 68er Theoretikern beschworen, das Auspressen staatlicher Institutionen und Gelder. Die immer höheren Steuern sollen in die Gehälter immer besser bezahlter Funktionäre fließen. Als Gegenleistung erhält die Gesellschaft immer mehr #floetengegenrechts-Projekte unproduktivster Art, ewige Jammerpamphlete, wie ungerecht die Gesellschaft ist und wie viel mehr Wohlfahrtsverbände gegründet werden müssen, dauerhaft zunehmenden, nicht-investiven Staatsinterventionismus. 

Quasi unkontrolliert und von willfährigen Medien sogar unterstützt werden ideologische Projekte hochdotierter Art auf Staatskosten aus dem Boden gestampft. Die Gehälter dieser "Bediensteten" werden verschwiegen, weil sie den "Leistungen" in keiner Weise entsprechen und somit faktisch den Sachverhalt der Korruption erfüllen. Von der Deutschen Umwelthilfe über die Antonio-Amadeo-Stiftung bis zu diversen "Menschenrechtsvereinen", die häufig islamistisch unterwandert sind - die Empfänger des staatlichen Füllhorns sind zahlreich.

Diese Form von Korruption, von der Linke, SPD und Grüne im Übermaß profitieren, wird von feigen Unionspolitikern nicht thematisiert, weil sie teilweise auch diese Art von Subventionierung begrüßen oder diesen ideologischen Verirrungen sogar unkritisch folgen. Auf der Strecke bleibt der liberale Rechtsstaat, aus ideologischen und finanziellen Gründen. BürokratInnen, die ohne Risiko ihre ideologische Verblendung umsetzen, werden dazu noch üppig bezahlt. Diese Art der Korruption ist auf Dauer weit gefährlich fürs Gemeinwesen als die offene, "private" Form von Korruption. 




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