Das Grundgesetz bewährt sich in der Krise nicht.

Die Merkelsche Misswirtschaft findet in der Corona-Krise ihren Höhepunkt. Eine selbstgerechte Frau, zwar nicht korrumpiert, aber ideologisch verblendet, runiert eine stabile Demokratie. 30 Jahre nach der Widervereinigung ist Deutschland im Schlamassel angekommen und erweist sich als nicht so demokratisch wie man das im Schatten des großen Daddies USA zu sein schien.

Mit "Umsicht" und "Vorsicht" in den Abgrund - das ist ganz große Kunst und das Resultat des schon immer autokratischen Merkelschen Regierungsstils. Die Kosten werden jetzt sichtbar. Eine öffentliche Verwaltung vom Einwohnermeldeamt bis zur Universität, in der Buckeln und Kriechen, das mechanische Umsetzen längst überholter Regeln und ein hoher Opportunismus Gang und Gebe sind, wird zum Werkzeug teilweise unfassbar statischer politischer Verhaltenweisen. Dass die Digitalisierung stört und so manchen Bürohengst entmachtet, ist dabei zu berücksichtigen.

Das größte Problem ist jedoch, dass PolitikerInnen kaum Rechenschaft für riesige Fehlentscheidungen geben müssen. "Dann sind sie nun mal da", sagt die Staatsratskanzler zu ihrer korrupten Flüchtlingspolitik, die das Sozialsystem und den inneren Frieden des Landes ruinieren. Bei Corona fällt ihr nichts anderes als mittelalterliche Formen der Freiheitseinschränkungen ein - erbärmlich. Und das Schlimmste: In der universalistisch angehauchten internationalen Gemeinschaft wird sie gefeiert, weil sie die Interessen des eigenen Volkes mit Füßen tritt, die Kanzlerin der Schande. 




Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Woke – das Synonym für Lumpen, Lutscher und Konformisten

Gendern ist das Resultat einer schweren Zwangs- und Verhaltensstörung

Der Pöbel übernimmt koordiniert die Straßen - Linksfaschismus droht