Von Alarmisten, versagenden KrisenmanagerInnen, Sprücheklopfern und Corona-HysterikerInnen

Die Produktion der Impfstoffe in Deutschland geht herunter. Die Versorgung funktioniert nicht. Statt dessen kommt eine neue Mutation. Hilflos treibt das Merkelsystem durch die Pandemie und die Bevölkerung merkt kaum, welchen VersagerInnen sie aufsitzt. Aus Angst vor einem sogenannten  "Impfnationalismus" hat sich die "Kanzlerin", die als WohltäterIn für die Welt ihr eigenes Land herunterwirtschaftet, eine "europäische" Impflösung angemahnt - das Ergebnis: das Land, aus dem dieser Impfstoff kommt, ist akut unterversorgt. Der Ausnahmezustand muss somit viel länger als notwendig aufrecht erhalten werden. Es ist Wahnsinn. Das Narrenschiff, die bürokratischen NärrInnen, die nicht rechenschaftspflichtig sind, sondern ihr Gehalt regelmäßig trotz Nichtleistung abholen - die Bevölkerung ist noch nicht zermürbt, weil sie nicht versteht, wie sie im Namen höchster Moral misregiert wird. Und alle machen mit: Medien, Kirchen, Universitäten, Schauspielsternchen, die "Anständigen". 

Wer Kritik an diesen unselektiven Maßnahmen übt, wer konkrete Fragen stellt, warum die Gesundheitsämter immer noch faxen, warum an Wochenenden das Robert-Koch-Institut keine Zahlen sammelt, wenn alles so lebensbedrohlich ist, wer den Quatsch mit den kaum gesund einsetzbaren FFP-2-Masken hinterfragt, ist "rechts". Dabei wird auch unterschlagen, dass von den Querdenkern über 50 % linke Parteien wählen. Wahnsinn. Der deutsche Untertan meint, mit seinem Kadavergehorsam das Schicksal beschwören zu können. Wenn ich gehorche, passiert mir nichts. Wenn sie wüssten, wie schlecht das Kreissis-Management nach Strauß ist, dann würden sie versuchen, die Pandemie rational zu betrachten. Doch nein, man hat sich mit Gedeih und Verderb Mutti ausgeliefert. Ein Trauerspiel. Wir haben tolle Leute in Unternehmen und Wissenschaft, aber die ideologisierte Bürokratie stoppt das Konstruktive in diesem Lande. Gegenderter Unfug statt Mut, sich der wirklichen Probleme anzunehmen. Berlin als R2G-Experiment zeigt, wohin das Land treiben kann... 

Die Panik, die schon von Strauß angesprochen wurde, breitet sich aus. Aber die Gründe für einen gerechtfertigten Pessimismus werden nicht benannt, sondern irrationale Ängste treiben die Politik an. 

Zwischen Marx und Murks wandelt auch die CDU der Gegenwart. Jens Spahn, Armin Laschet, der gesöderte Söder - nein, keine Hoffnungsträger, sondern "weiter so"-ApologetInnen. Leider. 





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