Die Ausgangsbeschränkungen sind das Symbol für neuen Totalitarismus

Die Einführung eines Bewegungsradius zur Eindämmung der Pandemie ist ein Irrwitz. In Unterfranken oder bei Hof ist der Weg zur nächsten Apotheke 15 Kilometer plus. Es ist wieder einmal ein bürokratisches Kriterium des absoluten Nonsens. Es ist ein Anachronismus höchsten Grades. Die Menschen sollen treudoof arbeiten gehen, sich aber sonst kaum bewegen. Der Arbeitnehmer müsste dann beweisen, dass er zur Arbeit fährt, wenn dieser Radiusirrsinn ins Werk gesetzt werden sollte. 

Der Lockdown, das Sammeln von "Kontakten", das Verbot von Ausgang, das wird Aggression schüren und die Krise nicht stoppen. Es wird Kleinunternehmer vernichten und die Menschen in illegale Privatparties treiben. Nein, diese Politik, die die wahren Krisenpunkte wie Altenheime nicht schützen kann, Migrantenmilieus nicht beschränken will und mit hanebüchener Philosophie wie "Impfnationalismus" ihren politischen Infantilismus zur Schau stellt, ist am Ende. Der Verwaltungsterror erweist sich als das Ergebnis eines Weltbildes, das seit drei Jahrzehnten bürgerliche Solidität zerstört. Labern statt Handeln, Gendersternchen statt echter Reformen, utopische Versprechungen statt praktischer Entscheidungen, abstrakte Klimaapokalyptik statt hinreichend konkreter Innovationen, Fax statt Digitalisierung, Formeln und Floskeln statt Argumente. Es ist klar, dass das Jahr 2015 die Regierungsfähigkeit des Landes nachhaltig geschwächt und das Land in den Abstieg geführt hat. Die Folgen sind unabsehbar. Die zweite deutsche Republik ist an ihr Ende gelangt... das Staatsversagen der postmodernen Scheineliten war zu intensiv. 




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