Biden als Strohpuppe globalistischer Eliten - Trump als Friedenspräsident

Joe Biden dreht die Zeit zurück zur ach so tollen Obama-Zeit. Worte statt Taten, und die Anhänger des "linguistic turn" glauben an die faulen Worte. Biden öffnet hemmungslos die Grenzen, die unmenschliche Praxis an der mexikanischen Grenze mit der Trennung der Kinder war schon Praxis unter Obama. Das passt alles nicht in die Narrative der "Guten". Viel schlimmer aber, Rüstungsindustrie und demokratische Partei sind sich einig, dass dringend wieder Pulver verschossen werden muss in der Welt. In Syrien "schließt man eine militärische Lösung nicht aus". Ja, die nächste Flüchtlingswelle, die wir ja zuletzt dem amerikanischen Demokratisierungwahn zu verdanken haben, ist zu erwarten. Die Amerikaner wollen wieder die "Vorbildnation" werden im Kampf gegen die Bösen der Welt in China und Russland. 

Der Politikwissenschaftler Steven Walt hat in einem beeindruckenden Buch "The Hell of Good Intentions" gezeigt, dass eine akademische Karriere in den USA außerhalb dieses internationalistischen Framings nicht denkbar ist. Die sich selbst verstärkenden moralisiertenden GlobalistInnen meinen es ja nur gut. Dass man das Gute herbeibombt, ist noch nie real gewesen. Dass Assad in Syrien nur der Teufel und die "oppositionellen " IslamistInnen die Guten sind, geschenkt. Man braucht diese einseitige Dichotomie. 

Was die Amerikaner in der westlichen Hemisphäre betreiben wiederholen die Chinesen in der südchinesischen See - sie streben nach regionaler Hegemomie. Das Area Denial-Spektrum der Chinesen hat das Potenzial zu einem großen Konflikt. Gerade die Folgen der Corona-Pandemie könnten Verteilungskonflikte und Schuldzuweisungen noch verschärfen. 

Trump könnte, so paradox ist die Weltgeschichte, posthum noch einmal als Friedenspräsidenten für den Nahen Osten in die Geschichte eingehen, dessen Werk von Biden und seinen Chargen wieder zerstört wurde...




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