Wie die CSU in den Unfug abtreibt, vor dem Franz-Joseph Strauß gewarnt hatte

Die CSU hätte 2015 die Chance gehabt, den Weg der Vernunft in Deutschland durchzuhalten. Die Kraft der Partei wäre groß genug gewesen, um dem in Weltmoral getunkten Narzissmus der Frau Merkel etwas entgegen zu setzen. Die Flüchtlingskrise des Jahres 2015 war eine Krise der Fehlanreize, unverantwortlicher Pull-Faktoren, die die globalistische "Elite" in Deutschland geschaffen hatte. Man hätte die 20000 Leute in Ungarn aufnehmen und versorgen können, dann aber die Grenzen konsequent zu schließen und jeglichen sozialen Versprechungen entgegen zu wirken. Horst Seehofer wollte das. Ich stand im Dezember 2015 auf dem Parteitag der CSU 20 Meter von der Szene entfernt, als Seehofer Merkel klein machte auf der Bühne. Es war genau das Richtige. Was ist seitdem geschehen? 

Die Herrschaft des Unrechts, exekutiert durch bürokratische "Eliten", ist seitdem Usus geworden. Eine "Kanzlerin", die den SED-Führungsstil in der CDU knallhart durchgesetzt hat, hat die einflussreichsten gesellschaftlichen Gruppen in Deutschland einkassiert. Die Medien merkeln in total unkritischer Weise, die Universitäten folgen jedem Zeitgeistpopulismus beziehungsweise kreieren diesen sogar. 

Es kann nicht die Aufgabe Deutschlands sein, die islamverblendeten und bildungsfernen, oft aggressiv erzogenen "jungen Männer" aus den gefährlichsten Ländern der Welt zu "erziehen". Rechtsstaatsüberlastung im sozialen, verwaltungstechnischen, kriminalistischen Sektor sind die Folge. Dass sich gerade Leute aus bestimmten "familiären" Lebensformen besonders mit dem Virus infizieren - neben einigen rechten VerschwörungsvollidiotInnen - wird geflissentlich verschwiegen. Ob Berchtesgaden oder Bochum, dazu Altenheime: es gibt wenig Grund, die gesamte Bevölkerung für die Verfehlungen einzelner Gruppen haftbar zu machen. Das wird soziale Unruhen geben, das ist unvermeidbar. 

Und die CSU fährt das multikulturelle Märchen mittlerweile genauso mit wie den Unfug mit dem E-Auto, dem "öko-sozialen" Vernichtungsumbau der Gesellschaft mit einer Deindustrialisierung als Folge, Quotenunfug bis zur brachialen Durchsetzung der Inkompetenz... Was soll man da noch machen? Selbst im "Kampf gegen rechts" ist man in der CSU mittlerweile ganz vorne dabei. Lediglich Joachim Hermann sieht die Extremismusgefahr noch balanciert. Ein Wahnsinn, die CSU ist zu einem gegenderten Ökoposaunenchor geworden. 

Strauß würde sagen: Bei vielen in der CSU herrschen mittlerweile Klimanotstand, Coronanotstand, Gender- und Quotenstand vor - im Hirn... 




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