Die totalitären Träume der Politiker*Innen sind brandgefährlich

 

Was Karl Lauterbach so naiv ausgeplaudert hat, ist im Gedankengut vieler deutscher PolitikerInnen schon lange vorhanden: Der Wunsch, zugunsten einer „besseren Welt“ mit Hilfe undemokratischer Ausnahmezustände zu regieren. Von Klimanotstand über Coronanotstand und unerlässlichem Kampf gegen rechts bis zur notfalls mit Kerzenlicht erzwungenen Energiewende – die unreifen Illusionen einer bürokratischen Kaste sind grenzenloser Art. Das Schlimme aber ist: ein naives, schuldgequältes, bildungsfernes Volk lässt sich von den Mythen der parasitären Cliquen genauso manipulieren wie die Völker im Mittelalter von korrupten Kirchenoberen oder Adeligen. Wenn es darum geht, Haltung zu zeigen, ist fast jeder Lump ganz vorne dabei, denn man kann sich fast kostenlos gut fühlen, obwohl man oft ein egoistisches und moralisch defizitäres Dasein pflegt.

Die Strategie, mit Hilfe von Mythen zu regieren, ist so alt wie die eingeführte Herrschaft jenseits natürlicher tribalistischer Organisationsformen. Und immer fallen Menschen darauf herein, wenn ihnen einfache Lösungen für komplexe Probleme geboten werden. Nur: heute behaupten die PopulistInnen des Multikulti, der „Klimarettung“, des Umbruchs in die ökosoziale Welt, was immer das auch sein mag, selber komplexe Lösungen zu bieten, die allerdings ebenso einfältig sind wie reaktionäre Lösungen von Problemen.

Wenn Menschen von apokalyptischen Entwicklungen überzeugt sind, dann werden sie zu irrational handelnden Monstern. Die gute Absicht wurde schon oft in der Geschichte zur bösen Tat. Es ist ein sektiererisches Denken, das nicht durch rationale Argumente zu erschüttern ist. Das Schlimme: Die politischen Sektierer schaffen es, die Wissenschaft zu korrumpieren und für die eigene Idee einzuspannen. Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung steht ganz oben auf der Liste der Ideolog*Innen, die radikalen Klimagruppierungen Stoff für Ideologie liefert. An diesem Beispiel zeigt sich, dass es den Herrschenden in geschickter Weise gelingt, sogenannte Nichtregierungsorganisationen, die natürlich eben nicht politisch legitimiert sind, für ihre gesellschaftlichen Transformationsziele zu gewinnen. Es ist die gezielte und schleichende Aushöhlung des demokratischen Staates der Volkssouveränität, die mit Hilfe nicht legitimierter Netzwerke, globaler ökonomischer Player und privaten Bildungsinstitutionen vollzogen wird.






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