Die deutschen Öffentlich-Rechtlichen - GEZ als Propagandamaschine

Die Medien der öffentlich-rechtlichen Anstalten, finanziert über die berüchtigte Gebühreneinzugszentrale GEZ, gerieren sich wie Priester. Ihren Programmauftrag sehen sie laut Medienwissenschaftler Norbert Bolz nicht mehr im möglichst objektiven und ausbalancierten Informieren, sondern im Erziehen, im Vermitteln bestimmter "Haltungen". Der Begriff Haltung erinnert an schlimmste kommunistische Einheitsdoktrinen, die den nur von den Wissenden erkennbaren "Volonte Generale" durchsetzen wollen. Die Indoktrinierung einer bestimmten Ideologie widerspricht in jeder Weise demokratischen Prinzipien und führt lediglich zu Misstrauen und zur Auflehnung des Volkes. Die GEZ-Maschine ist eine Subventionsmaschinerie für staatshörige Bonzen geworden. Die Gehälter, die dort gezahlt werden, erinnern an die Privilegien von Adeligen. Sie sind nicht zu rechtfertigen im internationalen Vergleich, was diverse Studien zeigen. Das Erziehungsfernsehen erlaubt keine migrantischen Täter; migrantischer Hintergrund wird immer mehr Einstellungskriterium, nicht die Qualität. 

Kulturelle Tiefpunkte gibt es in Deutschlandradio Kultur, wo sich drittklassige LiteraturkritikerInnen anmaßen, Urteile über den "Rassismus" in der Weltliteratur von Thomas Mann bis Shakespeare zu fällen. Diese in der Borniertheit, Flachheit und Dummheit der Gegenwartsdenke gefangenen ZeitgeistapologetInnen werden für Blödheit bezahlt. Wer Sozialwissenschaften studiert, weiß, dass er nur mit auf dem Trittbrett der Postmoderne, der Minderheitenromantisierung, des billigen Ökologismus und der Kapitalismuskritik in Deutschland Geld verdienen kann. Wer aus den GEZ-Töpfen ein Luxusleben bestreiten will, muss Gehorsam zeigen gegenüber den "Werten" und der "Haltung", die von der Politik vorformuliert wurden. Die Rundfunkräte sind parteipolitisch bis zur Unkenntlichkeit verfilzt; ein Raum für Diversität, die ethnisch und identitätsmäßig beschworen wird, ist nicht vorhanden.

Der 68er Terror, der den Weg durch die Institutionen gefunden hat, führt zur Cancel Culture und Diskussionsunterdrückung. Vom millionenschweren GEZ-Subunternehmer Claus Kleber, der keinerlei Bewusstsein für seine peinliche Selbstgerechtigkeit hat, über Anja Reschke, Tina Hassel bis zu Georg Restle - viele Namen kann man gar nicht mehr schreiben, weil sie "interkulturell" sind - die PredigerInnen glauben wohl wirklich, dass es an ihnen liegt, die Welt vor den Nazis, der Klimaapokalypse, vor Corona und vor weiterem bourgeoisen Ungemach zu retten. Nein, das ist kein Spaß mehr.

Die Manipulationen der Zwangsmedien sind von einer perversen Logik. Wir bezahlen dafür, dass wir vor aller Augen ständig betrogen, belogen und als Ignoranten, wenn nicht gar als Rechte, beschimpft werden. Dieses Mediensystem gehört refomiert. Hoffen, wir, dass Sachsen-Anhalt fest bleibt, die dreiste Gebührenerhöhung zu  verhindern. 




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