Völlig absurd: Wien-Attentäter hatte 32 "Deradikalisierungssitzungen"

Wie dümmlich sich unsere PädagogInnen, vom sogenannten Sozialkonstruktivismus geprägt, anstellen und wie sie ihren Feinden in die Hände spielen, zeigt sich an der Causa des Attentäters Wien. Dieser war sage und schreibe in 32 Deradikalisierungssitzungen. Einfach exzellent, um die islamische Taqīya, den bewussten Betrug an Ungläubigen, durchzuführen. Wer diese Strategie benennt, ist natürlich ein Rechtspopulist. Stattdessen lässt man sich am Ring durch die Manege führen und gefährdet die Sicherheit der Öffentlichkeit. Nur keinen Anstoß geben. Angela Merkels Appeasement gegenüber Diktator und Terrorexporteur Erdogan sagt alles. 

8 Leute wurden in Wien festgenommen, die schon straffällig wurden, unter Anderem wegen versuchtem Ehrenmord. Wir lassen hier eine Klientel der totalen Verrohtheit unter uns leben und zerstören. Der Wahnsinn muss aufhören. Die Typen treffen sich wissentlich in bestimmten Moscheen, und diese Moscheen werden nicht geschlossen. Das ist ein Verbrechen an der einheimischen Bevölkerung und ein Bruch des Gesellschaftsvertrag, der zu aller erst Sicherheit garantieren soll. Ansonsten brauchen wir keine Steuern zahlen und können uns gleich selber bewaffnen. Die Demokratie ist degeneriert in eine ideologisierte Multikultimaschine, die zu einem neuen Darwinismus führen wird. Über 600 Gefährder werden beobachtet, und es kann als sicher gelten, dass sie einige von uns brutal töten werden aus ihren religiösen Wahn, der das Resultat einer Minderwertigkeit ist, die herauskommt, wenn Männer, anstatt ihr Schicksal in die Hand zu nehmen, am Boden rumkriechen... 




Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Die Würde der katholischen Kirche wird bei Benedikts Beerdigung sichtbar

Das deutsche Narrenschiff lässt sich nicht stoppen

Woke – das Synonym für Lumpen, Lutscher und Konformisten