USA - Freiheit statt Sozialismus

 Eines ist schon jetzt klar. Die feuchten Träume der kulturrelativistischen, postkolonialistischen "Demokrat*Innen sind bereits jetzt gescheitert. Den Präsidenten zu stellen, den Senat zu erobern und dann den Supreme Court zu ideologisieren, gelingt nicht. Selbst wenn Biden doch noch irgendwie gewinnen sollte, ist sein Spielraum für gesellschaftliche Experimente gering. Die Amerikaner wollen Freiheit, kleine Betriebe in den Einzelstaaten, die wettbewerbsfähig sind und eine philanthropische, keine sozialistische Ethik. Das ist gut so. Die Blockade freien Denkens an den Universitäten ist eine Provokation der Linken gewesen, die jeden Normal Denkenden weg getrieben hat. Gender, Opfermythen und anderes stehen einer ausgeglichenen Gesellschaft im Wege. Dass Trump bei Latinos viel dazu gewonnen hat, zeigt, dass diese Einwanderer, die sich an Recht und Gesetz halten, nichts von illegaler Migration halten. Das ist vernünftig und widerspricht dem Anarchismus linker "EmanzipatorInnen". Amerika verteidigt seine Freiheit, auch wenn Trump manchmal merkwürdig auftritt, Aber er ist NICHT die Gefahr für die Demokratie...

PS: Hat jemand etwas von Anschlägen des Mohammedaners gehört, seitdem Trump an der Macht ist????




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