Das deutsche Narrenschiff Teil V – der Energiewendeirrsinn

Selbst heute halten Ideolog*Innen in Deutschland daran fest, dass die Atomkraft gefährlich und vom Satan ist. Völlig egal, dass Europa ohne Atomstrom absolut nicht wettbewerbsfähig wäre und dass Deutschland in Zeiten ohne Sonne und Wind von Atomstromimporten abhängig ist. Der Widersinn der Linken wird durch Moralismus verdeckt. Das Irre, gleichzeitig auch Kohle abzuschalten und sogar modernste Gaskraftwerke unbetrieben zu lassen wie die in Pfaffenhofen, wird in Kauf genommen. Deutschland hat die höchsten Energiekosten Europas und viele Menschen verlieren sogar ihre Wohnung, weil sie die Energiekosten nicht mehr zahlen können. Doch davon hört man in der Lumpenpresse nichts. Weltrettung und KinderexpertInnen von Greta bis Luise Neubauer sind Popstars, egal wie widersinnig ihre Erzählungen auch sein mögen. Die Atomkraft ist eben nicht nur Atomkraft. Sie steht für moderne Technologie, Energiegroßkonzerne und werden mit Atomwaffen assoziiert. Dabei waren alle gesellschaftlichen Kräfte bis auf wenige Nerds in den sechziger Jahren für Atomkraft als gesellschaftlicher Fortschritt. Gerade SozialistInnen haben sie hochgejubelt. Nichts will der heutige MoralistIN davon wissen. Um uns herum und in vielen Ländern entstehen neue, moderne, sicherere Atomkraftwerke. Wir sprengen die soliden weg und kassieren Strom aus Schrottreaktoren an der französischen Grenze. Ja, die böse Vernunft wird in einer von grünen Märchen zerstörten Öffentlichkeit nicht mehr salonfähig. Die Atomkraft steht überdies noch für den bösen Kapitalismus. Dass man ohne Sinn und Verstand enteignet hat, ist im Urteil zu Vattenfall noch dazu gekommen. Anstatt auch die deutschen Atomkraftwerke wie Gundremmingen, die guten Grundlaststrom liefern, noch weiter laufen zu lassen in einer ökonomischen Krisenzeit, in der gerade BMW etc. günstigen Strom benötigen und so Kapital für die teure Energiewende zu generieren, wird am „Prinzip“ festgehalten. Die linken Redaktionen sind durchseucht von AtomkraftfeindInnen. Ich habe vor ein paar Jahren mit einem Referatsleiter des Bundesumweltministerium gesprochen, der meinte, im Ministerium sei es pari zwischen Gegnern und Befürwortern. Wir sehen, wie die öffentliche Meinung durch die linken Postillen manipuliert wird. Den korrupten grünen WindradlobbyIstInnen verzeiht man ihre Sünden gerne; während man für jeden Käfer Baustellen schließt, interessieren den Ökolumpen die Wildvögel nicht, die millionenfach von Windrädern geschreddert werden. Und dass die Windräder mit ihrem Stahlbeton nicht zu entsorgen sind, Wälder sterben lassen und aufgrund der Tiefe des Fundaments Grundwasserströme negativ beeinflussen – geschenkt. Hauptsache, der AKW-Gegner und FlötenposaunistInn gegen rächts kann sein schizophrenes, vernunftfreies Weltbild verteidigen!






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