Neuformulierung der wehrhaften Demokratie notwendig - mit Hypertoleranz lässt sich keine Demokratie verteidigen

So geht es nicht weiter. Die Diktatur des Pöbels, der Andersdenkenden die Köpfe abhackt, kann nicht unbeantwortet bleiben. Eine Lehre, die Frauen unterdrückt, die Entwicklung der Menschen in Vernunft und Wahrheit verhindert und Bildung im Sinne der Aufklärung ablehnt, darf nicht im Namen einer primitiven Form von Multikulturalismus und Buntheit toleriert werden. Es ist absolut unakzeptabel, dass wir in unserer Gesellschaft perverse Praktiken tolerieren. Dass hier Strukturen von Familienfaschismus geduldet werden, in denen Blut viel dicker als Wasser ist und Blutvergießen eine normale Form der Fehde darstellt. Dass man aus einer Religion nicht austreten darf. Dass der Hass gegen Israel aus einer "heiligen" Schrift hier toleriert wird. Dass Messermorde und Verrohung gegen Frauen an der Tagesordnung sind. Nein, wir müssen etwas ändern. Egal, wie hoch die Kosten sind. Die Gesellschaft muss sich gegen dieses Übel aus der Vormoderne wehren. Terror von Leuten, die ihren Götzen verteidigen müssen, ist Hass pur als Reaktion auf eine empfundene Minderwertigkeit, die diese Lehre geradezu gebiert. Wir müssen gegen das Böse aufstehen! 




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