75 Jahre süddeutsche Lügen - Lügen haben rote Beine

Die Süddeutsche Zeitung zählt zu den Qualitätsmedien im Lande. Und diesen Anspruch hat sie auch eine gewisse Zeit ihrer 75-jährigen Existenz erfüllt. Doch kaum ein Medium steht derartig für den Qualitätsverfall des deutschen Journalismus. Was Norbert Bolz beschreibt ist der deutlich feststellbare Wandel der Branche vom Anspruch auf Objektivität hin zu einer Gesinnungsberichterstattung. Mit Heribert Prantl verfügt man über den Billy Graham gegen rechts, den Superprediger, der überall Rechte wittert, aber bei Linken und Moslems nichts zu kritisieren hat. Die Finanzierung verläuft teilweise über dubiose Quellen; der Rechercheverbund mit WDR und NDR ist eigentlich ein Verstoß des öffentlich-rechtlichen Systems gegen den Programmauftrag. Denn nur die ideologische Nähe der Rotpresse SZ zum Rotfunk WDR und NDR liefert die Basis für die Zusammenarbeit und läuft einem objektiven Journalismus ebenfalls zuwider. 

Dabei war die Zeitung, wie der vernünftige Leitartikler Kurt Kister heute in einer Laudatio auf sein Presseorgan schreibt, mit der Absicht der Förderung der pluralistischen  Demokratie entstanden. 

Am 6. Oktober 1945 konnte man das Blatt  für 20 Pfennig kaufen. Die Auflage betrug immerhin 357 000 Exemplare. Kister schreibt: "In einer symbolisch gemeinten Handlung wurde für die ersten Druckplatten der Rotation ein Teil des Bleisatzes von Hitlers Buch "Mein Kampf" eingeschmolzen. Die US-Militärregierung in Bayern hatte drei Männern die Lizenz Nummer eins übertragen: dem konservativen Journalisten August Schwingenstein, dem Sozialdemokraten Edmund Goldschagg und dem Katholiken Franz Josef Schöningh." 

In einer Zeit, als die Re-education die Deutschen zur Demokratie erziehen sollte, entstand das Blatt. Es ist deshalb wohl kein Wunder, dass die JournalistInnen heute die Erziehungsaufgabe, die durch den kalten Krieg nicht umzusetzen war, heute um so ernster nehmen. Das Problem ist dabei: die Demokratie wird von den meisten Journalisten heute als demokratischer Sozialismus interpretiert, die lediglich von rechts bedroht ist, niemals jedoch von linken Radikalen oder von Vertretern primitivster Stammeskulturen oder Religionen. Da ist man auf einem Auge total blind. Die SZ hat durch ihre Gesinnungslügen massiv an Glaubwürdigkeit verloren. Der Islam ist nicht friedlich, das E-Auto rettet nicht die Welt, die Grünen sind nicht intelligent, sondern in der Regel dumm und naiv und die SPD wird durch die SZ-Apologeten auch nicht vorm Untergang gerettet. SZ, tue Buße und lerne wieder Berichterstattung, wenn du noch 100 Jahre werden willst!!! 



Das Narrenschiff Süddeutsche Zeitung 


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