Der "Kampf gegen rechts" als deutsche Geistes- und Gemütskrankheit

Was ist los in einem Lande, in dem die Menschen gedrillt werden, überall "Nazis" zu wittern? Durch die Beschwörung einer allgegenwärtigen Gefahr soll das Volk zu Wohlverhalten und Kritiklosigkeit gegenüber noch so absurden politischen Maßnahmen erpresst werden. Wer die Regierung kritisiert oder die "rechten Taten" verharmlost, der befindet sich schon auf dem Weg dahin, ein Heizer der Gasöfen zu werden. Es ist absurd, wie durch eine pseudo-intellektuelle Synthese aus Naziverharmlosung und Tolerierung linksradikaler Positionen der Raum für eine politische Willkürherrschaft freigestemmt wird. Der "Kampf gegen rechts" wird immer dann herausgeholt, wenn von Straftaten von Migranten oder linksradikalen Kräften abgelenkt werden soll. Ein einfaches, durchschaubares Programm. Selbst Seehofer und Söder biedern sich bei der "antifaschistischen" Linken und ihrer absurden Spitzelmentalität an. Sie jagen Gespenster, die es kaum gibt, aber sie übersehen die bedrohlichen Raubtiere, die deutsche Straßen immer unsicherer machen. Der Mord an dem Kasseler Regierungsdirektor ist durch nichts zu entschuldigen und war ein politischer Mord von rechts. Aber der Anschlag von Hanau wird in diesen Narrativ der rechten Gefahr mit eingespannt, so dass Linke geradezu versessen darauf Sinn, rechte Taten aufzuaddieren. Da hilft auch schon ein iranischer Migrant, der junge Türken als Mobbingopfer erschossen hat, um einen Amoklauf auch "den Rechten" aufs Tablett zu schmieren. Nein, diese Paranoia gegen rechts ist ein übles Herrschaftsinstrument ohne Sinn und Verstand und bewirkt nur das Gegenteil von dem, was erreicht werden soll - sie radikalisiert die Fronten auf allen Seiten. Die Merkelei ist von großem Übel. 


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Woke – das Synonym für Lumpen, Lutscher und Konformisten

Gendern ist das Resultat einer schweren Zwangs- und Verhaltensstörung

Der Pöbel übernimmt koordiniert die Straßen - Linksfaschismus droht