Woher stammt der Genderunsinn? Gefahren des Neuheidentums

Der Genderwahn, der in den "Sozialwissenschaft*Innen" und der oberen Bürokratie*Innen um sich greift, hat seine Wurzeln in einer primitiven Anthropologie, die aus dem postmodernen Wahn der Beliebigkeit, der "sozialen Konstruktion der Wirklichkeit", dem "antirassistischen" Dogma der Entbiologisierung allen Daseins und leider nur in geringer Weise aus dem legitimen Anliegen einer Gleichstellung der Frau in bestimmten Lebensbereichen resultiert. Sie ist das Resultat einer Selbstrechtfertigung von Menschen, die oft Beziehungsprobleme hatten, was ihre Galionsfigur Judith Butler ja sogar offen eingesteht. Eine weitere Quelle ist die "linguistische Wende" in den Sozialismuswissenschaften, die vom Paradigma John Austins "Sprechen ist Handeln" ausgeht. Diese Sprech-Akt-Theorie führt zu einer "Propaganda" der Guten, sich manifestierend in totalitären Political Correctness-Schwachmationen. Es gäbe dazu viel zu sagen, was aber an dieser Stelle nicht passieren kann. Nur: Dem totalitären Anspruch der GenderIs*tInnen ist mit Entschiedenheit entgegen zu treten, denn hinter ihr steht der Hass und der Zerstörungswunsch gegenüber der bürgerlichen Kultur.
Ein Kind darf nicht als Junge oder Mädchen bezeichnet werden, weil es Gewalt an ihm wäre. Psychisch Kranke, Identitätslose, verbitterte Frauen, die nicht so attraktiv ankommen, steuern den Wahnsinn des Transgender. Es ist einfach brandgefährlich. Worte verlieren ihre Bedeutung. Sie werden manipulierbar und sie werden rein subjektiv. Der Mensch in seiner Begierde. Dahinter steckt die Egomanie, eine satanische und ungöttliche Lehre, die die Sophisten in der Vorantike schon entwickelt hatten. 
Dieser Unsinn kostet den Verstand und kostet Geld. Es ist geradezu die Institutionalisierung des Irrsinns. Kranke verdienen an ihrer Krankheit noch Geld. 
Es zeigt sich, dass Geschlechtsumwandlungen meist zu einer Reue und häufig sogar zu Verzweiflung und Suiziden führen. Wir müssen diesen ideologischen, anti-humanistischen Unsinn stoppen. Aber wir müssen uns in den GEZ-Zwangsmedien diesen Mist auch noch ständig anhören. Die "post-positivistische" Lehre ist der Kreationismus der Linken, so Roger Köppel. Der Hass auf den Schöpfer ist konstitutiv. Christen müssen sich gegen diesen Hass wenden. 


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