Die Antifa - der verlängerte Arm "anti-kapitalistischer" Pseudodemokraten

Ich kann nur diesen hervorragenden Artikel bei Tichys Einblick zur Antifa empfehlen, um die Geschichte der Bewegung aus Mussolinis Linksterror, der in den bekannten Rechtsfaschismus mündete, nachvollziehen zu können. 
Diese antikapitalistisch-anarchistischen Bewegungen, die mit Gewaltexzessen ohne Hirn auffallen, mit den mutigen, meist hoch moralisch motivierten Kämpfern gegen den Nationalsozialismus zu vergleichen oder in eine Traditionslinie zu stellen, ist ein Zynismus pur. Während diese Helden gegen den Totalitarismus meist in ihrem eigenen Leben sehr viel erreicht hatten und ihre Karriere, wenn nicht gar ihr Leben hingaben, zeichnen sich die heutigen Antifant*Innen meist durch einen hohen Drogenkonsum, Nichtkompetenz und ein verbittertes Moralisieren ohne Hirn aus. Geistig und moralisch sind diese Flötenkommandos gegen rechts in keiner Weise dazu in der Lage, wirklichen Zuständen des Unrechts entgegen zu treten, weil sie einfach keine Ahnung haben. 
Der Vernichtungswille gegen "rechts" zeigt, dass die, die gerne auf Gleichheit rekurrieren, selber die Methoden derer einsetzen, die sie angeblich bekämpfen wollen. Ignazio Silone formulierte den passenden Satz: Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.

Gegen die Gefahren blinder Ideologisierung, der meist schwache Persönlichkeiten anheim fallen, hilft nur die Ausbildung individueller Verantwortlichkeit im Rahmen bürgerlicher Tugenden. Diese haben nichts mit "Kapitalismus" zu tun, sondern sind Voraussetzung zivilisierten Zusammenlebens an sich.
Die Antifa ist aufgrund der Masse an Sympatisanten, die ihrer Grundidee etwas "Edles" unterstellen, brandgefährlich. Sie diskreditiert die staatliche Exekutive und sympatisiert mit Kriminellen, die ja immer nur "Opfer struktureller Gewalt" sind und nichts dafür können. Antifa, nein, das ist nicht Verteidigung der Demokratie, das ist Gefährdung der Demokratie!!!







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