Das deutsche Narrenschiff Utopia Teil II
Franz-Joseph Strauß hat den Begriff
des rot-grünen Narrenschiffs geprägt. Und er hat wie so oft,
allerdings höchst bedauerlich, Recht behalten. Denn er wusste, dass
die bürgerliche Vernunft vom bunten Narrenschiff mit rot-grünen Faschingskommandant*Innen mit abgelöst werden würde. Dass die Polizei bei Demos gegen "Rassismus" mit vielen Menschen, die ohne Masken und Abstandsgebot für das "Gute" demonstrieren, nicht eingreift, aber der kleine Händler massiv bestraft wird, der einen Kunden ohne Maske im Laden hat, das spricht für den Aberglauben, der im "Haltungsfaschismus" steckt.
- Primitivste Anarchist*Innen zerstören die Hauptstadt und die Sprache; leben ihr parasitäres, menschenfeindliches Experiment auf Kosten der Zuschüsse anderer Bundesländer; raven und demonstrieren gegen alle, die nicht ihrer Meinung sind, leben Events in Coronazeiten und verbreiten Verschwörungstheorien.
- „Flüchtlinge“, die mehrfach Sozialhilfe illegal abgriffen, werden dafür kaum sanktioniert. Länger hier Lebende verlieren teilweise sogar bei kleinsten Verstößen ihre Wohnung. Der Rechtsstaat wird durch das völlig willkürliche Prinzip der „Kultursensibilität“ ausgehöhlt. Der Ruf echter Flüchtlinge wird durch diese kranke Politik der unselektiven Allesverteilung diskreditiert.
- In totaler Unterwerfung nimmt der naive Deutsche die teuersten Energiekosten der Welt hin, nur um sich moralisch fühlen zu können. Wie viele Menschen sozial darunter leiden und wie sehr das die Wettbewerbsfähigkeit des Landes beschädigt, interessiert den bourgeoisen Bessermenschen nicht.
- Die Evangelische Kirche in Deutschland verteidigt eine relativ gewaltaffine, reaktionäre Religion mit ihren völlig unaufgeklärten Dogmen und einer gesetzeshaften Dogmatik, während sie gleichzeitig auch nur ein geringes Festhalten an der Heiligen Schrift des eigenen Glaubens mit aller Schärfe als fundamentalistisch kritisiert. Welch ein Wahnwitz, personifiziert von der wandelnden Karikatur Heinrich Bedford-Strohm.
- In „Bildungszentren“ wird fast zu 90 % linkspopulistischer Unsinn verzapft. Von Genderismus, einem einfachen Weltbild, das den Menschen als rein soziologisches Wesen auffasst, das sich vollkommen von seinen biologischen Wurzeln löst bis zu „postkolonialen Studien“, die einseitig Opfer-Täter-Relationen verteilen. Dahinter stecken verschiedene Versionen der Idee der „sozialen Konstruktion“ der Wirklichkeit von „Eliten“, die mit gezielt gestreuten Ideologien des schlechten Gewissens dann Ablass gegen Loyalität versprichen. Die Leute fallen vollständig darauf herein.
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