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Maaßen: Wir brauchen nicht mehr an Personal, sondern weniger an Problemen

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Hans-Georg Maaßen hat in einer Veranstaltung der CDU Meinungen in Thüringen mit Rainer Wendt Klartext geredet. Er machte klar, dass die Migrationspolitik zu einer Schwächung der inneren Sicherheit in Deutschland geführt hat. Dazu kommt es dazu, dass gerade migrantische Rechtsbrecher kaum bestraft werden, so dass keinerlei Abschreckung vor weiteren Straftaten stattfindet. Deshalb sind es immer wieder dieselben Intensivtäter, die das Land unsicher machen.  Innere Sicherheit bedeutet die Stabilität des Staates. Stabilität bedeutet, dass man frei von Extremismus und Terror leben kann. Die Durchsetzung der Demokratie durch radikale Kräfte ist klar feststellbar. Papier hat vor einer Erosion des Rechtsstaates gewarnt. In Berlin werden Straftaten unterschiedlich bewertet. Drogendelikte werden nicht verfolgt, aber marginale Straftaten werden kompromisslos verfolgt. Kriminelle Ausländer haben bei rot-grün kaum Folgen zu spüren.  Die Polizei wird in anarchistischer Weise systematisch geschwächt,

Hochwassertragödie bestätigt den Wert bürgerlichen Gemeinsinns und zivilen Engagements

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Für viele Linke sind Heimatverbundenheit und ein regelmäßiges Engagement für das Gemeinwesen ein No Go, eine gefährlich rechte Einstellung. Denn Linke wollen die Herrschaft abstrakter Institutionen, die über Worte und "Normen" Herrschaft ausüben. Doch in Krisenzeiten bricht die Realität ins Leben der Menschen ein. Und plötzlich sind die Basiswerte des menschlichen Daseins das einzig Relevante, die praktische Solidarität vor Ort. Und eingeübte Rettungs- und Hilfssysteme, die über Jahrhunderte gewachsen sind und deren Mitglieder häufig ehrenamtlich ihr Lebenf für andere riskieren. Diese Form der Solidarität ist nicht das Resultat aus sozialistischen Denklaboren, sondern ein eingeübter Gemeinsinn, der aus gewachsenen Werten stammt. Vier Feuerwehrleute sind gestorben, weil sie andere Menschen retten wollten. Viele der von Linken so verhassten, uns Brot schenkenden Bauern helfen mit ihren Traktoren und ihrem ganzen Herzen mit. Die "woken" Urbanen theoretisieren beim Latt

Gendern ist das Resultat einer schweren Zwangs- und Verhaltensstörung

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Das Gendermainstreaming basiert auf der Ideologie der sozialen Konstruktion der Wirklichkeit. Oder auf dern primitiven egozentrischen Vorstellung, dass es keine übergeordneten Wirklichkeiten gibt, sondern das meine Wahrnehmung und mein Gefühl die "Wahrheit" sind. Die inhärente Logik ist: wer am Lautesten sein Gefühl herausschreit, der gewinnt. Und genau auf diesem Niveau reden und handeln die Gendermainstreamer mit ihrer erpresserischen moralistischen Cancel Culture und dem Oktroy ihrer primitiven neomarxistischen Weltsicht.  Tief in der Psyche der Vertreter dieses Denkens stehen jedoch Pathologien wie Zwangsneurosen, Unsicherheit und Furcht vor der Freiheit (Erich Fromm). Die zwanghafte Persönlichkeit bindet Andere - teilweise auch sich, aber das weniger - an teilweise unrealistisch hohe normative Erwartungen, weil sie sich dann sicherer fühlt. Sie hat einen Kontrollzwang und rechtfertigt diesen häufig mit abstrusesten Annahmen wie der Klimaapokalypse, der Dauer-Auferstehung

Bunt hat gegen gesunden Patriotismus verloren

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Der italienische Torwart Donnarumma muss ein schlimmer RassistIn sein. Denn er hat drei Elfmeter von Colored People gehalten, die vorher brav gekniet haben. Währenddessen haben die Italiener die Hymne ihres Risorgimento so gesungen, wie sie diese dann auch fußballerisch gelebt haben. Es war ein Sieg der Moral, nicht immer souverän wie gegen Österreich und Spanien und doch verdient. Wie Chiellini so richtig sagte: Heißes Herz und kühler Kopf! Die Italiener haben Männlichkeit, Härte, aber Fairness ausgestrahlt, nicht Tuntigkeit und Buntheit wie die hässlichen, moralistisch verblendeten und sportlich desolaten Deutsch*Innen. Dazu der smarte Mancini und sein Bruder Vialli, einfach schön zu sehen, wie die von mir nicht immer geliebte italienische Fußballtradition aber jetzt Früchte getragen hat. In drei Jahren aus dem Schutt in die Höhe. Es ist auch eine Folge des Trainings individueller Qualitäten; die italienischen Spieler wissen, wie sie im Raum stehen und verbinden diese Eigenverantwort

Das Elend linker MännInnen

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Ja, die MännInnen, die bei der Linken rauskommen, beweisen, dass die Quote mit einem intellektuellen und moralischen Abwärtstrend verbunden ist. Denn das, was bei den Link*Innen als Führungspersonal rekrutiert wird, tut einem weh, nicht nur den Augen. Vor allem dem Verstand und der Tatsache, dass unser politisches System uns mit solchen Frauen als Entscheidungträger*Innen bedroht.  Berühmte Videos über das verbale und logische Vermögen einer  Sawsan Mohammed Chebli, die sich rühmt, einen Vater zu haben, der ohne Sprachkenntnisse des Deutschen 13 Kinder in die Welt gesetzt zu haben, und anderer Frauen diskreditieren die Leistungen der Frauen, die durch Leistung und Smartheit die Gesellschaft vorwärts bringen.   Die total kompetenz- und kenntnisfreie Susanne Henning-Wellsow hat sich schon so oft blamiert - Bundeswehreinsätze, Lanz-Gestottere - dass man so jemand nicht in die Schamsituation weiterer öffentlicher Blamagen hinein bringen sollte.  Das Phänomen Annalena Baerbock, das wie das

Trauerflor für Würzburger Opfer statt woker Kniefall

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Nein, nicht die woken pseudo-humanistischen Symbole sind jetzt gefragt, die Gratis-Mut und Heuchelei pur ausdrücken. Ehrliche Trauer und der Hinweis auf islamistische Gewalt gegen Frauen ist jetzt amgesagt. Nicht abstrakte Viktimisierung, sondern echtes Mitfühlen mit realen Opfern ist notwendig. Die Elitenmoral, die sich in Ideologie ausdrückt, ist nichts als billigster Ablass für den eigenen egoistischen Lebensstil. Nein, mit Flöten gegen rächts kommen wir nicht weiter.  Es ist gefährlich, pseudouniversalistische Normen einzufordern in bestimmten Kontexten und diese in anderen außer Acht zu lassen. Den Rassismus, der ein universelles Problem ist, nur den Weißen anzudichten, ist kompletter Unfug. Deshalb: Morgen muss getrauert werden, nicht gekniet!!! 

Die deutsche Regenbogenblamage

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Der selektive, heuchlerische und fruchtlose Moralismus ist das Zeichen einer riesigen Pathologie in der kollektiven Psyche dieses Landes. Mit kompensatorischen Maßnahmen eine historische Erblast abzutragen führt zu schlimmen und abstrusen moralistischen Verrenkungen. Das ist eine Tragik. Denn der Gutmeinende erzeugt wie so oft in der Geschichte das Schlechte. Sei es in der Flüchtlingskrise, der Energiewende oder einer sexuellen Vielfaltsdenke - die konkreten Resultate abstrakter Moral sind trostlos, gefährlich, demokratiezerstörend. Sie spalten, sie klagen an, sie fördern Hass und Hetze und behaupten genau das Gegenteil. Der pharisäische Lebensstil von Haltungsleuten ist unerträglich. Sich theoretisch für alle möglichen Ideale einzusetzen, aber dann still zu sein, wenn der muslimische Mann seine Frau roh behandelt, das ist leider der Charakter der Woken und Hippen. Symboliken, die nichts kosten statt Handlungen, die weh tun. Mit der Regenideologie ist nicht der Schutz der Menschenrecht