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Trauerflor für Würzburger Opfer statt woker Kniefall

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Nein, nicht die woken pseudo-humanistischen Symbole sind jetzt gefragt, die Gratis-Mut und Heuchelei pur ausdrücken. Ehrliche Trauer und der Hinweis auf islamistische Gewalt gegen Frauen ist jetzt amgesagt. Nicht abstrakte Viktimisierung, sondern echtes Mitfühlen mit realen Opfern ist notwendig. Die Elitenmoral, die sich in Ideologie ausdrückt, ist nichts als billigster Ablass für den eigenen egoistischen Lebensstil. Nein, mit Flöten gegen rächts kommen wir nicht weiter.  Es ist gefährlich, pseudouniversalistische Normen einzufordern in bestimmten Kontexten und diese in anderen außer Acht zu lassen. Den Rassismus, der ein universelles Problem ist, nur den Weißen anzudichten, ist kompletter Unfug. Deshalb: Morgen muss getrauert werden, nicht gekniet!!! 

Die deutsche Regenbogenblamage

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Der selektive, heuchlerische und fruchtlose Moralismus ist das Zeichen einer riesigen Pathologie in der kollektiven Psyche dieses Landes. Mit kompensatorischen Maßnahmen eine historische Erblast abzutragen führt zu schlimmen und abstrusen moralistischen Verrenkungen. Das ist eine Tragik. Denn der Gutmeinende erzeugt wie so oft in der Geschichte das Schlechte. Sei es in der Flüchtlingskrise, der Energiewende oder einer sexuellen Vielfaltsdenke - die konkreten Resultate abstrakter Moral sind trostlos, gefährlich, demokratiezerstörend. Sie spalten, sie klagen an, sie fördern Hass und Hetze und behaupten genau das Gegenteil. Der pharisäische Lebensstil von Haltungsleuten ist unerträglich. Sich theoretisch für alle möglichen Ideale einzusetzen, aber dann still zu sein, wenn der muslimische Mann seine Frau roh behandelt, das ist leider der Charakter der Woken und Hippen. Symboliken, die nichts kosten statt Handlungen, die weh tun. Mit der Regenideologie ist nicht der Schutz der Menschenrecht

Das unterirdische Niveau des deutschen Journalismus - der verblödete Annalena-Hype

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Die kleine Annalena hat sich blamiert, was bei ihrer Reife und (In-)Kompetenz zu erwarten war. Doch noch viel blamierter stehen unsere linksverdrehten Haltungs- und Propagandamedien da. Denn sie haben, ohne den Lebenslauf gecheckt zu haben, das völlig irrwitz-ideologische Programm der Grün*Innen untersucht und eingeordnet zu haben, diese kleine Frau mit ihrer kindischen Stimme und ihrem aggressiv-infantilen Gehabe total unkritisch unterstützt. Welch Blamage und welche Missachtung der genuinen Aufgabe des Journalismus! Kein Wunder, wenn von den Universitäten nur noch primitiv geimpfte Gender'Innen, Postkolonialjammertypen und Volontäre mit wirtschaftlicher Unkenntnis und grün-ideologischer Haltung in die RedaktionInnen gespült werden. Die Blase des Schwachsinns wächst, bis sie irgendwann platzt. Wir flöten gegen rächts und haben Ahnung von nichts, kann man bei den Grünen sagen.  Veränderung braucht Deutschland, aber nicht so, wie die Grünen sich diese vorstellen, sondern genau im Ge

Infantil, nicht progressiv: Wie die Naivität der Grünen den öffentlichen Dienst durchseucht

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Nein, progressiv ist es nicht, wenn man Märchenstunden hält. Wenn man mit floskelhaften, substanzlosen Begriffen um sich wirft. Wenn man meint, mit seiner simplen Meinung zu glauben, es besser zu wissen als lebenserfahrene Menschen. Wenn man denkt, man könnte auf einmal Politik völlig anders machen, dann kundet das von einer Unreife und einer Geschichtsunkenntnis und -vergessenheit, dann zeigt das, dass man rein ideologisch konditioniert worden ist. Dass man Geschichte vereinfacht, um die Gegenwart mit Gewalt revolutionär verändern zu wollen, kundet von einer Naivität, die Sektierer von den Jakobiner*Innen bis zu den Maoisten auszeichnete. Diese sind weitaus gefährlicher als die kruden Faschisten, Nationalisten und religiösen Chauvinisten, da sie es schaffen, ihre zerstörerischen Ideen in das geschickte Gewand einer höheren Moral zu stecken. Und eben diese durchschaut die Masse der Menschen nicht oder zu spät. Das ist die Tragödie. Viele naive Menschen haben nicht erkannt, dass sie im

Die Union muss die Klimafrage ab- und die Migrationsfrage hochstufen, dann gewinnt sie klar

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Die Träume der woken Pseudoelite von einem neuen "grünen Projekt" zerschlagen sich schneller als von Optimisten erhofft. In Sachsen-Anhalt fehlt ein lumpiges Prozent, um die lästigen Moralist*Innen aus dem Landtag zu entfernen. Links und SPD, mit ihrem bürgerfernen Bürokratismus und ihrer Scheinemanzipation sind ebenso abgestürzt wie die akademischen Weltverdreher aus dem ökosozialistischen Kosmos der urban-bildungsfernen Egoist*Innen.  Für die Union zeigt das Ergebnis von Sachsen-Anhalt ganz klar: Die Partei braucht mehr Merz und Maaßen, weniger wandernde Witze und Rest-Merkelismus. Wenn die Union das Thema Klima mit Vernunft, ohne Moralismus, und mit dem Vorrang des Ökonomischen angeht, Mut hat, die Atomkraft zu restaurieren und die Flüchtlingsfrage endlich realistisch anpackt, dann wird sie glasklar gewinnen. Dann wird die Grüne Avantgarde des Absurden ganz schnell herunter gestutzt. Der geistige Müll, der an Unis, Bürokratien und von ParteiesoterikerInnen vertreten wird,

Der Kampf gegen den Klimawandel kann nur der Kampf gegen "Buntheit" sein

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Dass wir den Klimawandel bekämpfen müssen, ist eine Binsenweisheit. Die Frage ist nur: welchen Klimawandel? Sorgsam mit der Natur umzugehen halte ich für ein Muss, aber nicht mit ideologischen Scheuklappen, Alarmismen und willkürlichen Grenzwertsetzungen, die völlig willkürlich interpretiert werden und lediglich der politischen Erpressung dienen. Der wirklich gefährliche Klimawandel ist die Verrohung des gesellschaftlichen Klimas, der vor allem durch politische Fehlentscheidungen bedingt ist. Es ist kein Zweifel daran zu lassen, dass sich das Jahr 2015, das durch den massenhaften Import junger, meist ungebildeter und zivilem Umgang unkundiger Männer ab September charakterisiert war, bis heute als Hauptfaktor für diese Verrohung ausmachen lässt. Diese These ist tabu, aber die Bilder der "Eventgesellschaften" in Stuttgart, Köln, im Englischen Garten und in vielen Städten auch mittlerer Größe zeigen eindeutig, dass sich eine unheilige Allianz aus migrantischer und linksproletari

Zum 50. Todestag des großen Theologen Reinhold Niebuhr

Heute vor 50 Jahren starb der große Theologe Reinhold Niebuhr in Stockbridge/Massachusetts. Der in einem deutsch-protestantischen Umfeld aufgewachsene Theologe hatte einen enormen Einfluss auf die Entwicklung der amerikanischen Theologie sowie auf die Außenpolitik der USA im beginnenden Kalten Krieg. Dazu war er ein Aktivist, der sich für soziale Belange einsetzte und während des Dritten Reiches sozialistische Emigranten im Widerstand gegen Nazi-Deutschland in den USA unterstützte und vielen europäischen Juden im Verbund mit seinen Freunden und Kollegen zur Flucht in die USA verhalf. Niebuhr, der oft als einer der geistigen Väter von Kennans Containment-Politik betrachtet wird, war wahrhaft interdisziplinär unterwegs. Seine Theologie war nicht von einer systematischen Tiefe wie die eines Paul Tillich oder eines Karl Barth, aber dafür war sie auf soziale Fragen beziehbar. Praxis war Niebuhr wichtiger als jede elaborierte Theorie. Niebuhr steht für seine Kontakte zur Roosevelt-Administr