Christianity & Crisis in the 21. century

Wir haben völligen Blödsinn zu ertragen, der das Produkt von Merkels Politik und die Unterstützung von Millionen Speichelleckern ist. Einer der dümmsten Narrative ist der, dass geschlossene Grenzen die Ausbreitung des Virus nicht verhindern könnten. Wenn es so wäre: Warum ziehen wir INNERHALB des Landes und in Branchen brutale Grenzen, die die Bewegung einschränken, aber nicht in Bezug auf nationale Grenzen? In einer Zeit, wo nicht nur Covid-19 der Virus ist, sondern auch der wieder aufflammende Islamismus, kann man hier nur von Schizophrenie und typisch deutschem Geistesirrsinn sprechen. Verbohrt und verblödet geistern Merkel und ihre Geisterfahrer durch ihre "multilaterale", krankbunte Welt und versuchen, mit allen möglichen Verrenkungen die Wirklichkeit bis zum totalen Desaster auszublenden.  Wenn es um Ideologie geht, werden die Corona-Maßnahmen ausgeblendet. So haben die Länder NRW und Berlin noch türkische Großhochzeiten genehmigt, die zu Superspreader-Events wurden. Ge

Deutschland zeigt sich im Gegensatz zu Österreich und Frankreich weiter auf Appeasementkurs gegenüber dem Islamismus. Warum ist das so? Man hat wohl den Rubikon überschritten und fürchtet massive Unruhen beim Schließen von Hassmoscheen wie in Neukölln, nehme ich an. Das Schlagwort "Islam ist Frieden" ist immer unangebracht gewesen, denn sämtliche Symbolik von Messern bis Macheten sind im Zusammenhang mit der islamischen Kultur in diese Ländern vorzufinden. Die Lehre des Islam hat in ungefilterter Form NICHTS mit zivilisatorischem Denken zu tun. Im Gegenteil: Menschen, die diese Unterwerfungslehre nicht teilen, werden verfolgt. Die Unterdrückung, die theologisch begründet ist, wird dann wie im Iran und zunehmend auch in der Türkei, in zahlreichen nahöstlichen Ländern und in Südindien politisch durchgeführt. Es gibt keine Ländern, mit denen islamische Länder nicht in Unfrieden leben. Und so ein Fall wie der Fall Palästina wird dann für die Ausweitung des Hasses und religiösen I

Der Jubel weltweit ist groß. Der Teufel namens Donald Trump ist besiegt. Alle Probleme dieser Welt sind gelöst. Und jeder der gesagt hat "Trump ist doof" darf sich auf der richtigen Seite wähnen. Ist das nicht ein schönes Gefühl? Wie auf einer Prozession im Mittelalter, als man den Teufel angezündet hat und mit Marienstatuen umherwandelte. In Facebook überschlagen sich die Bekannten, weniger Bekannten und Nerds mit Abrechnungen gegen Trump. In den USA will man ihn gleich am 20. Januar vom Weißen Haus ins Gefängnis abtransportieren.  Ein ideologischer Dilettant wie Heiko Maas und andere sagen, sie seien "erleichtert" über das Wahlergebnis. Die parteiische Art, mit der sie von Anfang an dem 45. Präsidenten der USA begegnet sind, hat die Spaltung doch erst herbei geführt. Trotzig hat man bis heute die Wahl Trumps nicht verwunden und hat alle korrupten Mittel und dubiosen Allianzen ins Feld geführt, um diesen wieder los zu werden. Das gemein dumme Volk merkt gar nicht,

Ja, was war das Entsetzen in den CNN-Gesichtern groß, als Feind Donald Trump seine Märchenstunde zur Wahl hielt. Diffuse Verschwörungstheorien, wirklich gegen ihn laufende Dynamiken - der Mann, der von Narzissmus und Unreife, aber auch mit einer Intuition für Verhandlungen und das Böse ausgestattet ist, hat seiner Enttäuschung Ausdruck gegeben. Die early votes sind gegen ihn, und von der Auszählung her ist das in der Tat eine bittere Dynamik, nach einem relativ großen Vorsprung erleben zu müssen, wie sich die Geschicke drehen.  In großer Eintracht ist die "wir haben es immer schon gewusst"-Truppe der deutschen Medien orgasmiert und sieht ein happy end am Horizont. Die moralinsauren Europäer, die eine hoch korrupte Frau zur Kommissionspräsidentin gewählt haben, die einen unreifen Teenager zur Galionsfigur der Eisbärrettung machen, die  teilweise vor lauter Promille kaum mehr laufen können, sehen sich als wahre DemokratInnen.  Sie, die eine demokratische Wahl in den Hinterzimme

Wie dümmlich sich unsere PädagogInnen, vom sogenannten Sozialkonstruktivismus geprägt, anstellen und wie sie ihren Feinden in die Hände spielen, zeigt sich an der Causa des Attentäters Wien. Dieser war sage und schreibe in 32 Deradikalisierungssitzungen. Einfach exzellent, um die islamische  Taqīya, den bewussten Betrug an Ungläubigen, durchzuführen. Wer diese Strategie benennt, ist natürlich ein Rechtspopulist. Stattdessen lässt man sich am Ring durch die Manege führen und gefährdet die Sicherheit der Öffentlichkeit. Nur keinen Anstoß geben. Angela Merkels Appeasement gegenüber Diktator und Terrorexporteur Erdogan sagt alles.  8 Leute wurden in Wien festgenommen, die schon straffällig wurden, unter Anderem wegen versuchtem Ehrenmord. Wir lassen hier eine Klientel der totalen Verrohtheit unter uns leben und zerstören. Der Wahnsinn muss aufhören. Die Typen treffen sich wissentlich in bestimmten Moscheen, und diese Moscheen werden nicht geschlossen. Das ist ein Verbrechen an der einheimi

 Eines ist schon jetzt klar. Die feuchten Träume der kulturrelativistischen, postkolonialistischen "Demokrat*Innen sind bereits jetzt gescheitert. Den Präsidenten zu stellen, den Senat zu erobern und dann den Supreme Court zu ideologisieren, gelingt nicht. Selbst wenn Biden doch noch irgendwie gewinnen sollte, ist sein Spielraum für gesellschaftliche Experimente gering. Die Amerikaner wollen Freiheit, kleine Betriebe in den Einzelstaaten, die wettbewerbsfähig sind und eine philanthropische, keine sozialistische Ethik. Das ist gut so. Die Blockade freien Denkens an den Universitäten ist eine Provokation der Linken gewesen, die jeden Normal Denkenden weg getrieben hat. Gender, Opfermythen und anderes stehen einer ausgeglichenen Gesellschaft im Wege. Dass Trump bei Latinos viel dazu gewonnen hat, zeigt, dass diese Einwanderer, die sich an Recht und Gesetz halten, nichts von illegaler Migration halten. Das ist vernünftig und widerspricht dem Anarchismus linker "EmanzipatorInnen&q

Es hilft nichts. Aber es ist unmöglich, eine Masse von Jungmännern aus tribalistischen Strukturen zu domestizieren, mit Häkelkursen und Flötengruppen. Die Leute, die aus failed states kommen, sind nicht nur Opfer, denn failed states sind nicht zufällig gescheitert. Sie sind auch nicht gescheitert, weil sie so lange kolonialisiert wurden. Junge Männer, denen eine Ideologie ankonditioniert wurde, die ihnen erklärt, warum sie ohne Bildung und Produktivität im Hintertreffen sind, sind, wenn einmal sozialisiert, für eine zivilisierte Gesellschaft zu einem hohen Prozentsatz verloren.  Es macht keinen Sinn, durch "Integration" die Welt verbessern zu wollen. Der Import großer unzivilisierter Gruppen (youth bulge) junger Männer ist der Schlüssel zum Krieg oder zum Bürgerkrieg. Da hilft kein moralischer Universalismus, der Freund-Feind-Schemata leugnet und die sozialtechnisch forcierte Inklusion postuliert. An allen Ecken und Enden scheitern diese gesellschaftspolitischen Elemente.  Ei