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Warum lieben Linke so sehr das Primitive?

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Wieso sind Linke so scharf darauf, alles Primitive, Rückständige und Anti-Rationale zu romantisieren? Woher kommt der Hass auf die eigenen kulturellen Errungenschaften? Wie kommt man dazu, Andere zu glorifizieren und das Eigene zu verdammen? Ist das nur ein deutsches Phänomen, bedingt durch die empfundene Schuld nach dem Holocaust? Oder steckt dort etwas Ideologisches hinter dem Schrank?  Eines der größten Entwicklungshemmnisse eines Menschen besteht in der Unfähigkeit, Fehler einzugestehen und im Klagen und Jammern, andere wären an den eigenen Schwierigkeiten Schuld. Und irgendwie ist die Seele eines typischen Linken mit Selbstmitleid durchdrungen. Die Mehrheitsgesellschaft hat ihn um seine Träume gebracht. Oder bei linken Frauen: Gott hat ihnen nicht das Aussehen gegeben, dass sie sich gewünscht hätten. Oder oder oder... Mit der Unvollkommenheit des Daseins sich dankbar abfinden ist die Sache des Linken nicht. Sie suchen aber Fehler nicht zuerst bei sich, wie das eine demütige Einste

Das Narrenschiff - ein Land im Moralwahn

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Update: #spdmoraldrohnen #pazifismusderdummen #spdniveau #impfstoffeerstfuerandere Wenn die deutsche Politik ins Klo greift, dann aber richtig. Zwei Frauen stehen für den Abstieg Europas und den Versuch, mit moralischer Überheblichkeit alle anderen Staaten mit in den Abgrund des eigenen Moralismus mit herunterzureißen. Angela Merkel hat sich mit dem erneuten Alleingang in der Flüchtlingsfrage die Blamage eingehandelt, dass kein anderes Land in Europa der Islamisierung des eigenen Landes folgen will. Denn es geht nicht um Multikulti, denn der Haufen bildungsferner, oft verrohter und religiös abergläubisch indoktrinierter junger Männer ist nicht bunt, sondern trostlos monoton unzivilisiert. Es ist also völlig irrsinnig, angebliche Jugendliche, die teilweise sogar die Brandstifter von Lesbos sind, nach den riesigen Lasten der letzten Jahre, deren Folgen in jeder Fußgängerzone zu betrauern sind, erneut aufzunehmen. Es freuen sich die Kirche, die über 5000 Euro pro Monat vom Staat für Betre

Formen von Medienlumpereien

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Das Wort Lügenpresse ist nicht adäquat, denn es ist alles viel schlimmer. Journalist*Innen, die lügen, wissen, dass sie bewusst falsche Informationen verbreiten. Sie handeln instrumentell. Dieses klare Relotius-Verhalten ist relativ selten. Gefährlicher ist eine ideologische Presse, die glaubt, für eine "gute Sache" einzutreten. Ob Georg Restle von Monitor, Dunja Hayali oder die Gesinnungs-ModeratorInnen aus der Zone in der GEZ - die Art und Weise der Gesprächsführung ist unprofessionell, unhöflich und unter aller Kanone. Die deutschen Journalist*Innen sind in der Regel unvorbereitet, verfügen nicht über die Fähigkeit, aktiv zuzuhören - sie stellen vorbereitete Fragen, auch wenn die Themen schon von dem Interviewpartner in einem anderen Zusammenhang schon beantwortet wurden - sie unterbrechen in unerträglicher Art und Weise und geben sich nicht mal den Anschein, die verschiedenen Positionen gleichrangig abbilden zu lassen.  Die öffentlich-rechtlichen Medien holen das nach, wa

Die grüne Anti-Kompetenz-Kompetenz

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Er ist persönlich nicht unsympathisch, der Habeck-Robert aus dem tiefen Norden, dem schönen Flensburg. In dem kleinen Ort an der dänischen Grenze hat man die Ruhe für die ganz großen "intellektuellen" Gedanken und Modelle. Unberührt von den Realitäten einer komplexen Industriegesellschaft - vielleicht mit Ausnahme der Flensburger Werft - kann man sich dem Schönen und Wünschbaren widmen. Dazu kann man mit dem neo-grünen CDU-Ministerpräsidenten Günther im wahrsten Sinne Pferde stehlen. Doch diese Küstenromantik qualifziert nicht für einen Ministerposten in der großen Welt. Habeck, der Traum der meisten grünesoterischen Schwiegermütter-SUV-FahrerInnen, hat sich mit Steuer- und Finanzfragen intellektuell noch nicht anfreunden können, genauso wenig wie das seine Kollegin, die liebe Annalena in Energiefragen getan hat. Doch den deutschen FrauInnen und Jungwählern, selber auf Gefühl und nicht auf Verstand aus, macht das nicht. Der Robert und die Annalena stehen doch für "Natur&

Deutsche, hört auf, Euch mit Produktivität kaputt zu machen

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Der EU-Gipfel zeigt wieder einmal eines: Tüchtigkeit lohnt sich nicht. Der Deutsche aber, von seiner protestantischen Schuld gequält, versucht sich weiter, über höchsten Stress und "Produktivität" selbst zu erlösen. Die Krux aber: Das Geld, dass er erarbeitet, landet nicht in seinem Geldbeutel, sondern in der Hand von BürokratInnen, die meinen, "Geschichte schreiben" zu können. Es sind gerade Frauen, die das nachvollziehende Bedürfnis haben, Ruhm zu erlangen. Das Problem aber ist: Geschichte als zentralistische Konzeption hat stets Schaden verursacht, nicht aber die große "Harmonie". Und durch die Zerstörung der Wettbewerbsfähigkeit gesunder Staaten in einer Region, durch deren Überbeanspruchung, wird die gesamte Region verarmen. Dass BürokratInnen mit "Fünfjahresplänen" Europa digital fit machen, "Zukunftstechnologien" fördern und "Solidarität" zeigen, ist ein blanker Unfug. Die Geschichte erweist das Gegenteil. Wir sehen bre

Das grüne Narrenschiff treibt weiter ins Elend

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Das grüne Flötenkommando, unterstützt von EKD und Omas gegen rechts, treibt dem intellektuellen Irrsinn weiter entgegen. Wenn man den Wahnsinn sieht, der an deutschen Sozialwissenschaften getrieben wird, dann wird einem Angst und Bange. Denn der Mist der sozialen Konstruktion führt zu Krawalllebensläufen, deren Protagonist*INNEN dann noch ins Fernsehen dürfen. Und der treudoofe Deutsche glaubt SZ, Maischberger, Illner und weiteren KommunistInnen dann noch und beeilt sich, den Müll zu trennen und ein Glaubensbekenntnis gegen rechts abzugeben, und gegen Rassismus, und gegen AtomkraftInnen und gegen wer weiß was. Die Grünen, die kenntnislos durch Energiewende, Pandemiekrise und so weiter treiben, suchen sich Felder aus, auf denen sie weiter moralisieren können. Das Tempolimit wurde vom Robert für Arme, Habeck, nicht Redford, heiß beschworen. Dabei weiß er selber, dass man im trostlosen Nordfriesland ungestört geradeaus fahren kann und froh ist, wenn man da weg ist. Was sich bei der Böll-

Der "Kampf gegen rechts" als deutsche Geistes- und Gemütskrankheit

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Was ist los in einem Lande, in dem die Menschen gedrillt werden, überall "Nazis" zu wittern? Durch die Beschwörung einer allgegenwärtigen Gefahr soll das Volk zu Wohlverhalten und Kritiklosigkeit gegenüber noch so absurden politischen Maßnahmen erpresst werden. Wer die Regierung kritisiert oder die "rechten Taten" verharmlost, der befindet sich schon auf dem Weg dahin, ein Heizer der Gasöfen zu werden. Es ist absurd, wie durch eine pseudo-intellektuelle Synthese aus Naziverharmlosung und Tolerierung linksradikaler Positionen der Raum für eine politische Willkürherrschaft freigestemmt wird. Der "Kampf gegen rechts" wird immer dann herausgeholt, wenn von Straftaten von Migranten oder linksradikalen Kräften abgelenkt werden soll. Ein einfaches, durchschaubares Programm. Selbst Seehofer und Söder biedern sich bei der "antifaschistischen" Linken und ihrer absurden Spitzelmentalität an. Sie jagen Gespenster, die es kaum gibt, aber sie übersehen die be