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Woher kommt der primitive Anarchismus in Medien und Gesellschaft?

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Woher kommt die Zerstörungswut, die Herrschaft des Mobs auf der Straße, die Anarchie, die dann noch klein geredet wird? Es ist eine Folge der Primitivisierung der Gesellschaft durch eine "weltoffene", "tollerante" Gesellschaft, in der Perversion zum Menschenrecht wird und die Mehrheitsgesellschaft als Gewährleister des Wohlstands mit Verachtung betrachtet und mit Füßen getreten wird. Eine gruppennarzisstische Verirrung, wie sie dann vorkommt, wenn Menschen aus existenziellen Sorgen befreit wurden und in großer Undankbarkeit Dinge für selbstverständlich nehmen, die nicht selbstverständlich sind.  Anarchie ist eine reaktionäre Theorie, da sie im Grunde sozialdarwinististischen Inhalts ist. Anarchie, sogenannte Herrschaftsfreiheit, bedeutet lediglich die Herrschaft des Stärkeren oder die Straße für den maßstablosen Pöbel. Es ist von unfassbarer Dummheit, die Polizei zu verdächtigen und bildungsferne junge Männer, mit einer Gewaltreligion und Selbstjustiz "vertr

Stuttgart: Wie bestellt, so geliefert - Merkelismus pur

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Was in Stuttgart passiert ist, ist kein Frust von "Event-Leuten", die einfach mal ein bisschen übertrieben haben. Es ist die koordinierte Zusammenrottung von Frustrierten, von linksradikalen Polizeihassern und Migranten, die keinerlei Respekt vor einer objektiv eingesetzten Staatsgewalt haben, weil sie aus anarchischen Kulturen kommen, die eine rationale Herrschaftsbegründung nie zustande gebracht haben. Für die Linken sind die Zustände in den vor allem islamischen Ländern exklusiv auf den westlichen Imperialismus und die Ausbeutung zurückzuführen. Dieser vulgäre linke Narrativ ist absurd. Aber er wird durchgehalten, weil es keine guten Argumente gibt, um den "anti-kapitalistischen", in vielen Formen menschenrechtlich unterentwickelten Islam sonst zu verteidigen. Denn letztlich sind die in der Regel wenig gebildeten Migranten leicht verführbar für die primitive Lehre von der "Revolution" des Pöbels. Pöbelherrschaft ist das Resultat jeder marxistischen Leh

Der Pöbel übernimmt koordiniert die Straßen - Linksfaschismus droht

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Der Pöbel übernimmt die Straße. Nicht nur die G20-Krawalle, Zustände in Berlin, selbst im "bürgerlichen Stuttgart" übernimmt die Antifa in Allianz mit "Migrant*Innen den öffentlichen Raum und überzieht ihn mit hässlichster Gewalt. Linke sehen in der Corona-Krise die Chance zur "Revolution", zur Durchsetzung ihrer perversen, nihilistischen Ziele. Die Postmoderne mit ihren Hass, ihrem Moralnihilismus, Kulturrelativismus und Sprachterror zeigt ihre Fratze. Der Versuch, durch Zerschlagung des "bürgerlichen Kapitalismus" eine "freie" Gesellschaft herzustellen, endet dort, wo er in der Geschichte immer endete: in Anarchie, Gewalt und Armut. Die, die den Hass ausleben, kleiden ihn in die Sprache von "Menschenrechten", "Emanzipation" und Gleichheit. Welch heuchlerischer Unfug. Der linke Faschismus ist genauso voller Hass wie der rechte. Es ist nicht mehr weit zum Bürgerkrieg, wie die Zustände in Frankreich zeigen. Während di

Gut meinen ist noch lange nicht gut (Rezension)

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Warum ein gut meinender politischer Moralismus in sein exaktes Gegenteil umschlagen kann, das demonstriert Maternus Millett in einer gesalzenen Streitschrift, die Strukturen aufdeckt, aber kaum Lösungen anbietet. Von Christoph Rohde Nicht nur Henryk M. Broder oder Ralph Giordano beklagen die verkrampften Versuche einer „political correctness“, die Mitglieder der Öffentlichkeit durch einen vereinfachenden Moralismus zu guten Staatsbürgern zu erziehen. Auch Maternus Millett , Journalist und Kosmopolit, glaubt, dass heute die Wohltäter herrschen, wo früher die Gewalttäter am Zug waren. Doch damit ist die Welt nicht einfach besser geworden, glaubt er. Seine Polemik Das Schlechte am Guten – Weshalb die politische Korrektheit scheitern muss baut auf Intuition, entwickelt aufgrund spitzer und kreativer Formulierungen jedoch eine Dynamik, die zum Weiterlesen zwingt, ob man jedem Argument zustimmt oder nicht. Die Eigeninteressen der Geschichtsbewältigungsindustrie Mille

Das deutsche Narrenschiff II - Europas Interessen vor denen deutscher Bürger

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Merkels Regierungserklärung triefte wieder so von Floskeln. Die Notwendigkeit, Europa zu stärken mit quasi unbegrenzten deutschen Mitteln geht exklusiv auf Kosten deutscher Steuerzahler. Das fängt beim Anleihe-Aufkaufprogramm der EZB mit dem riesigen Volumen von 1,35 Billionen Euro an, dass einer Notenpressenfinanzierung gleicht und hört beim Wiederaufbaufonds der EU auf, bei dem 135 Milliarden deutsches Steuergeld einfach verschenkt werden. Und das in einer Situation, in der in Deutschland eine riesige Welle an Unternehmenspleiten droht wie auch eine zunehmende Verarmung der Mittelschicht. Dazu der unsäglich „green deal“ der Meisterin der heuchlerischen Worte ohne Taten, Ursula von der Leyen. Eine ideologische Planwirtschaft, die die Innovationskraft schwächt statt stärkt und nur wieder „Beratungsunternehmen“ zugute kommt Deutschlands dauerhafte Bürde von der Alterung der Gesellschaft, der Abwanderung gut qualifizierter Kräfte und der Einwanderung Geringqualifzierter in die Sozia

Der Rassismus der Anti-Rassist*Innen und der Faschismus der Anti-Faschist*Innen

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Die Ironie der Geschichte schlägt wieder einmal mit aller Wucht zu. Es ist kaum zu glauben, was sich auf in den Echokammern dieser Welt, in den pädagogischen Anstalten, in den Meinungsmedien abspielt. Was sich von dort auf die Straßen wälzt, ist ein paradoxer Aufstand der Wohlstandsverwahrlosten gegen sich selbst. Das gute Gewissen durch eine semantische Selbsterniedrigung ohne Konsequenz zu wahren ist erbärmlich selbstgerecht und führt zu einer Kultur der Beschuldigung und totaler Undankbarkeit; Demos für "Gerechtigkeit" werden zu Müll produzierenden Events der verzogenen Greta-Jugend. Die angeblich Guten nutzen Methoden der Bösen, um ihre Ideen durchzusetzen. Der als Antifaschismus getarnte Faschismus ist eine brandgefährliche Ideologie, da sie im Gegensatz zum darwinistischen Faschismus scheinbar das Gute im Schilde führt. Doch im Grunde sind diese Ideologien, die behaupten, eine restituierende Gerechtigkeitsformel zu haben, selber eigen interessegesteuert. Ist es nicht

Saska Eskens, Rot-rot-grün in Berlin und die Schande des Linksfaschismus

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Saskia Eskens ist meiner Ansicht nach keine Demokratin. Und ich prüfe, auf welche Weise man verwaltungsgerichtlich gegen deren Pauschalverdächtigungen der Polizei gegenüber vorgehen kann. Eine solche Frau sollte die SPD nicht in der Öffentlichkeit sprechen lassen. Es ist einfach erbärmlich, wenn verbitterte Frauen ihre Erlösung im primitivsten Anarchismus suchen. Der schreckliche Mord an George Floyd in den USA, dem dennoch zu Unrecht ein Märtyrerstatus zugeschanzt wird, dient solchen AnarchistInnen wie dem Hund die Wurst, um instinktiv mit ihren ideologischen Märchen hausieren zu gehen.  Rot-rot-grün geht in Berlin einen Weg des Rassismus gegen die Polizei. Einen Generalverdacht gegen die, die uns schützen wollen und eine Entlastung und Förderung von Kriminellen! So absurd ist es, dass man es gar nicht für real halten mag. Aber die Bibel bezeugt, dass, wenn der Mensch in Sünde gerät, er sehr schnell die Maßstäbe derartig verdreht, dass keinerlei Vernunft mehr übrig bleibt. Ich schä